Eltern von kleinen und schulpflichtigen Kindern sind mit ihrem
Leben glücklicher als Personen, die keine Kinder haben. Das zeigt die
aktuelle JAKO-O Glücksumfrage. 53 Prozent der befragten Eltern gaben
an, dass sie momentan "sehr glücklich" oder "glücklich" mit ihrem
Leben sind. Bei kinderlosen Personen waren dies nur 41 Prozent. Für
die aktuelle JAKO-O Glücksumfrage hat das Sozialforschungsinstitut
TNS Emnid bundesweit 2.000 Personen on
Ein Alltag ohne Vater: Ein Viertel der 14- bis
19-Jährigen in Deutschland (25,9 Prozent) wächst nach eigenen Angaben
bei nur einem Elternteil auf – in der Regel bei der Mutter (23,8
Prozent; beim Vater: 2,1 %; bei den Eltern: 71,5 %). Das geht aus
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" hervor. Von allen Bundesbürgern sind 14,0 Prozent nur
bei der Mutter und 1,5 Prozent nur beim Vater groß geworden, 81,3
Prozent
Bedauerlicherweise war in der um 15.30 Uhr
verschickten Meldung ein Fehler bei dem für die SPD ermittelten Wert
von 32 Prozent (-2). Richtig ist: Die SPD kommt in der aktuellen
Sonntagsfrage auf 34 Prozent (-2). Bitte verwenden Sie diese Fassung.
Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, würde die CDU stärkste
politische Kraft im Land werden, knapp vor der SPD. 36 Prozent der
Befragten würden der Union ihre Stimme geben, ein leichter Zugewinn
(+1). Die SPD verlie
Mit Quellenangabe WESTPOL (Sonntag, 6.9.2015,
19.30 Uhr) ab sofort zur Veröffentlichung frei.
Die Menschen in Nordrhein-Westfalen zeigen sich gegenüber den
Flüchtlingen, die derzeit in ihr Land kommen, überwiegend offen. Das
ist das Ergebnis des NRW-Trends, den Infratest dimap im Auftrag des
WDR-Magazins WESTPOL in dieser Woche erhoben hat.
Zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) geben demnach an, dass
ihnen die steigende Zahl von Menschen, die in den
Aufnahmeei
Der öffentliche Dienst in Deutschland genießt bei
der Bevölkerung hohes Ansehen. Das geht aus der am 4. September 2015
in Berlin vorgestellten neunten "Bürgerbefragung öffentlicher Dienst"
hervor, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des dbb
beamtenbund und tarifunion durchgeführt hat.
Entgegen weiter bestehender Vorurteile sei das Umfrage-Fazit auch
2015 eindeutig, erklärte der dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt:
&qu
4. September 2015 – Wie sieht der perfekte Start
in den Tag aus? Die Zeitschrift JOY wollte es genau wissen und hat
nachgefragt. Mit dem Ergebnis: Fast die Hälfte aller Deutschen setzt
morgens auf die Liebe. Am liebsten wachen sie neben ihrem
Traumpartner auf (28%). Und jeder Fünfte (19%) wird laut der
repräsentativen TNS Emnid-Umfrage (1.013 Befragte) am liebsten
wachgeküsst. Auf Platz 2 landet das Wecker-weiter-stellen (25%). Der
drittbeliebteste Tagesstart: eine Tas
Sperrfrist: 03.09.2015 23:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
In der Sonntagsfrage bleibt die Regierungskoalition stabil. Die Union
liegt im Vergleich zum Vormonat unverändert vorn mit 42 Prozent. Die
SPD kommt auf 24 Prozent (+/-0 Punkte im Vergleich zum
August-DeutschlandTrend). Die Grünen erreichen 12 Prozent (+1), die
Linke 8 Prozent (-1). Die FDP erreicht 4 Prozent (-1), die AfD 4
Proz
In Ungarn warten tausende von Flüchtlingen auf die
Weiterfahrt Richtung Deutschland, Millionen weitere sind noch auf der
Flucht in Syrien oder warten in Flüchtlingscamps auf Hilfe. Wie gehen
die Deutschen mit der Flüchtlingswelle um – empfinden wir sie als
Bedrohung oder Bereicherung?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage glaubt die Mehrheit der
Deutschen (56 Prozent), dass sich die meisten der dauerhaft
bleibenden Flüchtlinge "eher gut" integrieren
Mit dem Klischee der Nasch-"Katze" räumen die
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" auf – zumindest teilweise. In der Erhebung
gesteht mehr als jeder zweite (51,8 Prozent) Mann, (fast) täglich
etwas Süßes, wie Schokolode, Gebäck, Marmelade oder Bonbons zu
konsumieren. Als Liebhaber von Süßigkeiten outen sich damit bei den
Herren nur etwas weniger als bei den Damen (60,0 Prozent). S&
Welche Anforderungen stellt die "Generation Mitte"
der 30- bis 59-Jährigen an eine gute Lebensqualität? Wie nimmt sie
ihre eigenen Lebensbedingungen wahr? Vor dem Hintergrund der
Regierungsstrategie "Gut Leben in Deutschland" hat das Institut für
Demoskopie Allensbach im Auftrag des GDV diese Punkte in Erfahrung
gebracht. Die Ergebnisse der diesjährigen Allensbach-Umfrage zur
"Generation Mitte" erläutern Prof. Dr. Renate Köcher,