Ob Hauskauf, Auto-Leasing oder Online-Bestellung: Schulden gehören
zum Leben dazu. Fast jeder zweite Deutsche hat übrigens welche, wie
die EOS Schulden-Studie zeigt. Wie man damit am besten umgeht, ohne
in Zahlungsrückstand zu geraten – und wie man reagiert, wenn das doch
mal passiert, verrät Ihnen Helke Michael.
Sprecherin: Auf der einen Seite ist es heutzutage für viele
Deutsche total normal, Schulden zu machen. Zum Beispiel, um e
Wie der Vater, so der Sohn – wie die Mutter, so
die Tochter: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger stellt bei sich
über die Jahre mehr und mehr Ähnlichkeiten zum jeweils
gleichgeschlechtlichen Elternteil fest. In einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gaben 55,2
Prozent der Frauen an, dass sie mit zunehmendem Alter das Gefühl
haben, ihrer Mutter in Gedanken, Worten und Werken immer ähnlicher zu
werden. Männe
84 Prozent der deutschen Allgemeinmediziner gehen davon aus, dass
Pflegebedürftige, die zu Hause betreut werden, gesünder leben und
damit seltener krank sind. 77 Prozent halten zudem die
Lebenserwartung zu Hause für höher als in einem Pflegeheim. Das zeigt
eine repräsentative Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (ÄND) im
Auftrag von Promedica Plus. An ihr nahmen 377 Mediziner teil. "Die
Herausforderungen des täglichen Lebens zu Hause sind deu
In Ketchup, Limonade, Barbecue-Sauce oder
Fertiggerichten – überall kann Zucker drin stecken. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
ist dies vielen Deutschen ein Dorn im Auge: Sechs von Zehn (59,8
Prozent) finden es schlimm, dass der Nährstoff "in fast allen"
Lebensmitteln enthalten ist. Viele sind zudem mit der
Zucker-Kennzeichnung unzufrieden: Nach Ansicht von 70,8 Prozent der
Befragten sind die Zutaten vieler L
63 Prozent der Top-Entscheider im
"Capital-FAZ-Elite-Panel" stark beunruhigt über Lage in der Eurozone
/ 89 Prozent für Freihandelsabkommen mit den USA / Große Koalition
wird positiver beurteilt / 78 Prozent für höhere Flüchtlingsquote
Deutschlands / Griechenland-Krise stärkt Ansehen von Schäuble
Deutschlands Top-Entscheider sind skeptisch, ob Griechenland auf
Dauer in der Eurozone zu halten ist. Wie das aktuelle
"Capital-FAZ-Elit
Eine Umfrage des internationalen
Unternehmernetzwerks Entrepreneurs– Organization (EO) unter Gründern
zeigt: 89 Prozent der Unternehmer gründen mehr als eine Firma. Rund
die Hälfte (54 Prozent) dieser "Multigründer" bringt es im Laufe
seiner bzw. ihrer Selbstständigkeit sogar auf vier Firmengründungen
oder mehr. Dabei bleiben sie keineswegs einer Branche treu. Vielmehr
gibt die große Mehrheit (84 Prozent) an, dass ihre Betriebe in
unterschied
Mit Taschengeld unter Leistungs- bzw.
Verhaltensdruck gesetzt
Süßigkeiten, Spielzeug, Sammelkarten: Kinder haben viele Wünsche.
Wie gut, dass 54 Prozent der Eltern in Deutschland ihrem 6- bis
9-jährigen Nachwuchs regelmäßig Taschengeld geben – derzeit
durchschnittlich 3,30 Euro pro Woche. So das Ergebnis einer aktuellen
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Für den Großteil der
Eltern (70 Prozent) gilt: Je älter die Nachkommenschaf
Mehr als die Hälfte bzw. 50,3 Prozent der Nordrhein-Westfalen
hören täglich eines der WDR-Radioprogramme. Das sind 7,92 Millionen
WDR-Hörerinnen und -Hörer täglich, wie aus den heute veröffentlichten
Zahlen zur Radio-Nutzung hervorgeht (ma 2015 Radio II).
Mit 1LIVE, WDR 2 und WDR 4 ist der WDR nach wie vor mit drei
Programmen unter den zehn meistgehörten Radios Deutschlands
vertreten. Ein Vergleich mit früheren Radionutzungsdaten ist aufgru
Sie laufen Hamstern, Kaninchen, Fischen und
Wellensittichen um Längen den Rang ab: Katzen und Hunde sind in
Deutschland mit Abstand die beliebtesten Haustiere. Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" herausfand, hält sich knapp jeder Dritte (31,6 %) mindestens
ein Haustier. Die meisten haben dabei eine oder mehrere Katzen (15,9
%) und/oder einen oder mehrere Hunde (15,1 %). Auf Platz drei der
beliebtesten Haustiere landen
Windkraftanlagen im Wald werden von 79 Prozent der
Befragten abgelehnt. Das ist das Ergebnis der neuesten
repräsentativen Emnid-Umfrage, die von der Deutschen Wildtier
Stiftung in Auftrag gegeben wurde. Auf die Frage: "Für den Ausbau der
Windenergie sollten generell keine Waldgebiete verschwinden oder
zerschnitten werden", antworteten 79 Prozent der Befragten: "Dem
stimme ich zu!" Lediglich 11 Prozent akzeptieren, dass für
"zusätzliche Windkrafta