Rückenschmerzen begleiten drei von vier Deutschen
im Alltag. Das geht aus einer aktuellen Repräsentativumfrage der IKK
classic hervor. Spitzenreiter bei den Beschwerden sind
Muskelverspannungen. An ihnen leiden nach eigenen Angaben rund 58
Prozent der Befragten.
Vor dem Arztbesuch wird selbst "gedoktert"
Wird der Rückenschmerz quälend, geht die Mehrheit der Geplagten
zum Arzt (67 Prozent). Über Probleme, dabei einen Termin zu erhalten,
berichtet n
Husten, Schnupfen, Heiserkeit oder gar eine
Grippe – wer will das schon? Wie eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" zeigt, ergreifen viele
Bundesbürger Maßnahmen, um sich in der Erkältungszeit vor einer
Ansteckung zu schützen. Spitzenreiter unter den
Anti-Erkältungsaktionen ist eine Ernährung mit möglichst viel
frischem Obst und Gemüse. Auf eine solche achten in Zeiten mit
erhöhtem Anstecku
Das Marktforschungsunternehmen Ipsos hat im Auftrag der ERGO
Versicherungsgruppe eine repräsentative Umfrage in Deutschland
durchgeführt. Rund 1.000 Befragte aus verschiedenen Altersgruppen
sollten ihre Lebenserwartung selbst einschätzen. Ergebnis: Die
meisten unterschätzen ihre Lebenserwartung erheblich.
Rund 1.000 Frauen und Männer im Alter von 16 bis 70 Jahren haben
dem Marktforschungsunternehmen Ipsos im Auftrag von ERGO eine
einfache Frage beantwortet:
Jeder neunte (10,9 Prozent) Bundesbürger
berichtet von Haarausfall. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau".
Besonders trifft das Haarproblem Männer. Von ihnen sind 14,9 Prozent,
bei ab 40-Jährigen sogar 19,1 Prozent betroffen. Bei den befragten
Frauen gehen dagegen laut eigenen Angaben nur 7,1 Prozent die Haare
aus. Am häufigsten wird erblich bedingter Haarausfall genannt: den
konstatieren 4,0 Proz
Die AfD hat als erste Partei die PEGIDA-Initiatoren
zu politischen Gesprächen eingeladen. Aber ist das der richtige
Umgang mit der islamfeindlichen Gruppe? Oder soll man PEGIDA lieber
politisch bekämpfen oder gar ignorieren?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage fordern 73 Prozent der
Deutschen, die Politik solle mit den PEGIDA-Anhängern "ins Gespräch
kommen". Und 14 Prozent der Befragten meinen sogar, die Politik solle
inhaltlich auf PEGIDA-Forder
Bis zu 90 % unserer Lebenszeit verbringen wir in
Innenräumen. Den Löwenanteil davon in den eigenen vier Wänden. Wenig
überraschend also, dass einer aktuellen Umfrage zufolge für 73 % der
Deutschen "Wohngesundheit" besonders hohe Wichtigkeit hat. Die vom
Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der handwerkseigenen
Großhandelsgenossenschaft MEGA eG durchgeführte Umfrage förderte
zugleich Defizite beim entsprechenden Informationsstand ü
Nicht alle Bundesbürger fühlen sich mit dem Anbruch der kalten
Jahreszeit, als würden sie in den "Winterschlaf" fallen. Zwar leidet
im Winter fast jeder Zweite (42 Prozent) unter Müdigkeit und
Antriebslosigkeit. Immerhin knapp jeder Zehnte (acht Prozent) gibt
jedoch an, im Winter sogar mehr Energie zu haben als in anderen
Jahreszeiten. Und ebenso viele sagen von sich selbst, zwischen
Dezember und Februar glücklicher zu sein. Das geht aus einer
aktuel
Eine Mehrheit der Deutschen hält den Islam für
gefährlich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Sonderauswertung des
"Religionsmonitors" der Bertelsmann-Stiftung, die der ZEIT-Beilage
"Christ & Welt" vorliegt. Demnach stimmen 57 Prozent der Deutschen
der Aussage zu –Der Islam ist eine Bedrohung–. 61 Prozent der
Deutschen sind der Auffassung, er passe nicht in die westliche Welt.
40 Prozent fühlen sich gar durch die Muslime wie "Fremde im ei
Eine Mehrheit der Frauen zwischen 25 und 40 Jahren
sieht eigene Kinder nicht mehr als Voraussetzung für das große
Lebensglück – dies ist das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage, die
PETRA, das Mode- und Beautymagazin Deutschlands, für die aktuelle
Ausgabe (ab dem 8.1. am Kiosk) in Auftrag gab.
"Braucht eine Frau Kinder, um glücklich zu sein?", fragte das
Meinungsforschungsinstitut Forsa 503 Frauen zwischen 25 und 40: 57
Prozent antworteten mit Nein, 41 Pr
Der stationäre Modeeinzelhandel in
Deutschland konnte 2014 nicht von der guten Konsumstimmung
profitieren. Zum dritten Mal in Folge steht ein Minus unter der
Jahresbilanz. Im Schnitt sanken die Umsätze 2014 um 3 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr. 2012 und 2013 hatte die Branche mit je minus 2
Prozent abgeschlossen. Dies berichtet die TextilWirtschaft (dfv
Mediengruppe) in ihrer aktuellen Ausgabe.
"Es gibt einfach nicht mehr so viele Kunden die wirklich bereit
sind, viel G