Die Meinungen über Bärte gehen in Deutschland
weit auseinander. Die relativ meisten sind sich bei einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" jedoch in einem einig: "Bärte lassen
Männer deutlich älter wirken als sie eigentlich sind" (65,1 %). Mehr
als jeder Zweite (56,3 %) stimmt auch der Aussage zu, manche Männer
wirkten mit Gesichtsbehaarung sehr viel attraktiver als ohne. Und
fast eben
Victoria von Schweden (37) und Máxima der
Niederlande (43) teilen sich den Beliebtheits-Thron. Das zeigt eine
exklusive Forsa-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen
1001 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist die Beliebteste
der Prinzessinnen und jungen Königinnen? Kronprinzessin Victoria und
Königin Máxima nennen jeweils 20 Prozent.
Victoria hatte vergangenes Jahr ihren angestammten Platz an der
Spitze des Rankings an Prinzessin Catherine (
Eine aktuelle Umfrage der DAK Gesundheit zeigt:
Die Furcht der Deutschen an Krebs zu erkranken, hat zugenommen. Und
das, obwohl die Überlebenschancen immer besser werden. Sogar die bei
Frauen mit Abstand am weitesten verbreitete Form, der Brustkrebs, ist
dank der Diagnose- und Therapiefortschritte sowie flächendeckender
Vorsorgemaßnahmen inzwischen weniger bedrohlich. Das sind die Fakten.
Aber gerade bei Krebserkrankungen spielt die Psyche eine zentrale
Rolle. "Es ist i
PwC-Umfrage: Anbieter erwarten für Exchange
Traded Funds (ETF) weiterhin starkes Wachstum / Neue Produkte und
Märkte gelten als wichtigste Treiber / Regulierung wird aber als
Hürde wahrgenommen
Auch nach zwei Jahrzehnten Wachstum ist die Mehrheit der Anbieter
börsengehandelter Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETF) sehr
zuversichtlich hinsichtlich der weiteren Entwicklung des Marktes.
Demnach werden sich die verwalteten Vermögen im ETF-Segment laut drei
Vierte
39 Prozent der ADAC Mitglieder können sich eine
Pkw-Maut auf deutschen Fernstraßen vorstellen – wenn die dadurch
erzielten Nettoeinnahmen dem Ausbau und Erhalt der
Straßeninfrastruktur zugute kommen (Zweckbindung). Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die das Institut
ForschungsWerk im Auftrag des ADAC zwischen dem 26. November und dem
19. Dezember 2014 durchgeführt hat. Die Zustimmung gilt unter der
Voraussetzung, dass die Maut keine zusätzl
Unfreiwillige Rutschpartie: 17 Prozent der Deutschen sind im
Winter auf nicht gestreuten Wegen schon einmal ausgerutscht und haben
sich dabei verletzt.(1) Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt. "Für die Räumung des angrenzenden Gehwegs
ist generell der Grundstückseigentümer verantwortlich", sagt
Versicherungsexperte Bernd Kaiser von CosmosDirekt. "Jedoch kann
dieser die Räumpflicht vertraglich auf den Mieter übertr
Zum dritten Mal präsentieren die DKV und das Zentrum für
Gesundheit durch Bewegung und Sport der Deutschen Sporthochschule
Köln (DSHS) den DKV-Report "Wie gesund lebt Deutschland?". Der auf
Daten von 2014 beruhende Report gibt einen wissenschaftlich
fundierten Einblick in das Gesundheitsverhalten der Menschen in
Deutschland. Diesmal untersuchten die Experten zum ersten Mal
differenziert das Sitzen als eigenständigen gesundheitlichen
Risikofaktor. Auß
PwC-Maschinenbau-Barometer: 61 Prozent
sehen positive Entwicklung der Weltwirtschaft / Umsatzprognosen der
Unternehmen steigen leicht an / Nachhaltigkeitsaspekte für drei
Viertel der Maschinenbauer wichtig
Nach der deutlich angespannten Stimmungslage im dritten Quartal
des Jahres 2014 zeigen sich die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer
zum Jahreswechsel wieder optimistischer. Rund die Hälfte der
Befragten bewertet die aktuelle deutsche Wirtschaftslage und die
Wirtschaftsent
Das Vertrauen der Menschen in den NDR ist hoch: 83
Prozent der Norddeutschen sagen, dass sie dem Norddeutschen Rundfunk
"voll und ganz" bzw. "eher" vertrauen. Das ergab eine repräsentative
Umfrage des Instituts TNS Infratest im Auftrag des NDR. In der
Kategorie "Vertrauen" liegt der NDR gleichauf mit der Polizei an der
Spitze unterschiedlicher Institutionen und Organisationen, die zur
Auswahl standen. 70 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu "D
Vergessen ist menschlich. Und meistens hat es keine ernsthaften
Konsequenzen. Anders hingegen kann das im Fall von Menschen mit
Diabetes sein, wenn sie sich nicht erinnern können, ob sie Insulin
gespritzt haben oder nicht. Dies kann riskante Folgen haben. Denn wer
nachspritzt, obwohl bereits Insulin im Körper wirkt, verabreicht sich
möglicherweise die doppelte Dosis und erhöht das Risiko, eine
Unterzuckerung zu erleiden. Auch der umgekehrte Fall ist
problematisch: We