Kinder zwischen sechs und neun Jahren bekommen in Deutschland im
Schnitt drei Euro Taschengeld pro Woche.
Zum Vergleich: 2013 lag der durchschnittliche Betrag bei 2,90 Euro
pro Woche. (1)
Spitzenreiter beim Taschengeld sind Kinder in Berlin, Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, denn
dort gibt es pro Woche sogar durchschnittlich 3,60 Euro.
In Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein bekommen
die Kleinen mit 2,70 Euro im D
Sie lassen die Beine länger wirken und
verleihen Abendoutfits den letzten Schliff: High Heels sind für die
meisten Frauen aus ihrer Garderobe nicht wegzudenken. Wie jetzt
allerdings eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" herausfand, verzichten nicht
wenige Frauen aus gesundheitlichen Gründen auf hohe Absätze. Mehr als
ein Drittel der weiblichen Befragten (37,2 %) betonen, sie würden
"niemals" Schu
Die politische Diskussion um mögliche
Waffenlieferungen in den Nord-Irak dauert noch an, aber in der
deutschen Bevölkerung gibt es schon eine klare Meinung zu diesem
umstrittenen Thema: In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage
spricht sich eine deutliche Mehrheit gegen Waffenlieferungen an
Kurden oder die irakische Armee aus.
In unserer Umfrage lehnen 71 Prozent der Deutschen
Waffenlieferungen in das irakische Krisengebiet grundsätzlich ab. Nur
19 Prozent der Befr
Von wegen Traummähne: Mit dem Volumen ihrer Haare sind 26 Prozent
der deutschen Männer und Frauen unzufrieden – sie shampoonieren,
föhnen fleißig und gehen regelmäßig zum Friseur. Am zufriedensten
sind sie mit ihrer Haarfarbe (73 Prozent) – was daran liegen mag,
dass mehr als die Hälfte ihre Haare färbt oder strähnt (55
Prozent). Neben Haare färben und geeigneten Pflegeprodukten haben
die Deutschen aber noch ein anderes G
Eine repräsentative forsa-Studie zum Onlineverhalten der Deutschen
zeigt: Das Vertrauen in mobile Sicherheitsprogramme muss noch wachsen
– jeder Dritte sieht Sicherheitslücken. Dementsprechend vorsichtig
reagieren Smartphone-Besitzer: 73 Prozent öffnen auf ihren mobilen
Geräten keine E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern. 69 Prozent
sind bei der Weitergabe persönlicher Daten sehr vorsichtig, 61
Prozent nutzen nur sichere Passwörter. Hierzu wurden 1.0
Internetfähige Handys sind nicht nur teuer, sie enthalten häufig
persönliche Daten wie Fotos, E-Mails und Termine. Umso größer ist der
Schaden, wenn sie gestohlen werden und Diebe problemlos auf die
Dateien zugreifen können. CosmosDirekt erklärt, wie sich
Smartphone-Besitzer schützen können und welche Funktionen Dieben im
Ernstfall das Handwerk legen.
In den USA hat der Diebstahl von Smartphones solche Ausmaße
angenommen, dass man
Aufgrund der ständigen Reduzierungen im
Modehandel will der Großteil der Verbraucher in Deutschland (57
Prozent) für Bekleidung nicht mehr den vollen Preis bezahlen. Das
zeigt eine aktuelle Umfrage der Fachzeitschrift TextilWirtschaft (dfv
Mediengruppe). Ebenfalls 57 Prozent der Befragten gaben an, beim Kauf
von Bekleidung auf Reduzierungen zu warten. Dies gilt vor allem für
Frauen: sechs von zehn (61 Prozent) warten auf Rabatte. So überrascht
es nicht, dass 67 Proz
Sich während des Urlaubs im fremdsprachigen Ausland
verständlich zu machen, ist nicht immer ganz einfach. Bei der
Überwindung von Sprachbarrieren setzt ein großer Teil der Urlauber
mittlerweile auf Übersetzungshilfen im Internet sowie Tablet und
Smartphone. Das belegt eine Umfrage unter rund 2.000 Erwachsenen von
INSA-Consulere im Auftrag des AOK-Bundesverbandes.
Gefragt wurde, wie sich Bundesbürger fernab der Heimat im Hotel,
Restaurant oder beim Arzt ver
Die Deutschen hegen und pflegen ihr liebstes Kind: Zwei von drei
Autofahrern (64 Prozent) säubern ihren Wagen mindestens einmal im
Monat von innen oder außen. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt. Ein weiteres Ergebnis: Jeder Zehnte reinigt
sein Fahrzeug von außen oder innen gar einmal pro Woche. Im Juni 2014
wurden dazu 2.000 Autofahrer ab 18 Jahren in Deutschland befragt.
Ergebnisse der forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt
Sie zählen ständig Kalorien, meiden
Kohlenhydrate wie der Teufel das Weihwasser oder gleichen jedes Stück
Kuchen durch zwei Stunden Training im Fitnessstudio aus: Menschen,
die ständig nur auf ihr Gewicht achten, gehen sieben von zehn
Bundesbürgern (71,3 Prozent) gehörig auf die Nerven. Das ergab eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau". Dabei stören sich deutlich mehr Männer (76,0 Prozent) als