60 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass
Bundeskanzlerin Angela Merkel auch gegen den Widerstand des
britischen Premiers David Cameron den konservativen Spitzenkandidaten
Jean-Claude Juncker weiter unterstützen sollte.
Nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern meinen
nur 19 Prozent, sie solle zugunsten eines guten Verhältnisses zu
Großbritannien von Juncker abrücken, der Präsident der EU-Kommission
werden will. Vor allem Befrag
Eine maximale Wartefrist von vier Wochen auf einen
Termin beim Facharzt will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe per
Gesetz festschreiben. Auf große Veränderungen in den Praxen kann er
dabei aber offenbar nicht hoffen: Der größte Teil der
niedergelassenen Fachärzte kann oder will am Terminmanagement in der
eigenen Praxis nichts ändern, wenn ein solches Gesetz kommt. Dies
zeigt eine Umfrage im Ärztenetzwerk Hippokranet.
Thüringer und Sachsen gehen am häufigsten zu
Routinekontrollen / Zahngesundheit verbessert sich bei allen
Deutschen / 57 Prozent der Frauen verzichten auf Süßes, aber nur 41
Prozent der Männer
Bitte Lächeln! Dieser Aufforderung nachzukommen, fällt nicht allen
Deutschen so leicht wie Saarländern und Berlinern. Thüringer und
Mecklenburger haben damit so ihre Schwierigkeiten. Auch bei den
Gewohnheiten zum Erhalt eines strahlenden Lächelns
Mit dem Auto unangekündigt in eine Straße einbiegen, gilt vielen
Fahrradfahrern als Störfaktor Nummer eins, wie eine forsa-Umfrage
unter 1.002 Befragten im Auftrag von CosmosDirekt jetzt ergab. In der
Altersgruppe der 18- bis 39-jährigen Radfahrer ärgern sich beinahe
zwei Drittel (65 Prozent) über diese Nachlässigkeit im
Straßenverkehr. Bei den über 60-Jährigen stören sich nur 41 Prozent
am "Nichtblinken".
Sperrfrist: 05.06.2014 22:45
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31 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass bei der nächste
Woche startenden Fußball-WM das Gastgeberland Brasilien Weltmeister
wird. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis
Dienstag dieser Woche ergeben. Dass die deutsche Mannschaft als
Sieger aus dem Turnier hervorgeht, glauben 27 Prozent der Befra
Nach der Europawahl verliert die CDU/CSU in der
Politbarometer-Projektion erneut, während die SPD und auch die AfD
zulegen können. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, käme
die CDU/CSU auf 39 Prozent (minus 1) und die SPD auf 26 Prozent (plus
1). Die Grünen blieben konstant bei 11 Prozent, die Linke würde 9
Prozent (minus 1) erreichen und die FDP 3 Prozent (minus 1). Die AfD,
die bei der Europawahl 7 Prozent der Stimmen erzielte, könnte sich
Während die Europäische Zentralbank (EZB) über
eine weitere Senkung des historisch niedrigen Leitzinses entscheidet,
erkennen nur wenige Bürger in Deutschland, dass dadurch auch ihr
Erspartes immer mehr an Wert verliert. So sehen fast 40 Prozent aller
Befragten in "Besserverdiener"-Haushalten keinen Anlass, ihr Geld vor
Inflationsverlusten zu schützen. Und lediglich 51 Prozent verstehen
den Begriff "Realzinsfalle" richtig.
Überall auf der Welt warten Patienten auf
lebensrettende Spenderorgane. Allein in Deutschland stehen derzeit
10.900 Menschen auf der Warteliste und alle acht Stunden stirbt ein
Patient, weil er nicht rechtzeitig ein Spenderorgan erhält.
Gesundheitsexperten und Politik diskutieren seit langem, wie die
Organspendebereitschaft der Menschen erhöht werden kann. Seit 2012
sind die Krankenkassen verpflichtet, ihren Versicherten regelmäßig
Informationsmaterial zur Organs
Gute sexuelle Aufklärung ist wichtig – doch für
mehr als jeden vierten Bundesbürger ist es eine äußerst unangenehme
Vorstellung, Kindern und Jugendlichen auf Fragen rund um das Thema
Sexualität antworten zu müssen. Laut einer repräsentativen Umfrage
des Apothekenmagazins "Baby und Familie" wäre es 28,4 Prozent der
Bundesbürger peinlich, junge Menschen sexuell aufklären zu müssen.
Männern (33,3 Prozent) fiele es dabe
Eine breite Mehrheit der Bundesbürger ist dafür,
dass sich Deutschland weiterhin für sportliche Großveranstaltungen
wie Fußballweltmeisterschaften oder Olympische Spiele bewirbt. Nach
einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern wünschen sich 76
Prozent solche Spiele im eigenen Land, auch wenn sie mit sehr hohen
Kosten verbunden wären – vor allem Männer (81 Prozent) und die 30-
bis 44-jährigen Befragten (86 Prozent). Nur 21 Prozent