Medienberichten zufolge droht der
Klimaschutzbeitrag von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für
die ältesten und dreckigsten Kohlkraftwerke zu kippen, während den
unausgegoren Vorschlägen zur Erreichung einer klimafreundlicheren
Stromversorgung der Vorzug gegeben wird. "Während sich zwei Drittel
der Deutschen eindeutig von der Kohle verabschieden wollen, gibt
Gabriel seine eigenen guten Ideen auf und der Kraftwerksreserve für
Kohlekraftwerke gr&uu
Einen schrittweisen Ausstieg aus der
Kohleverstromung erwartet eine Bevölkerungsmehrheit von
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) jetzt nach ihrem Klimaversprechen
in Elmau. In einer repräsentativen Umfrage von TNS-Emnid im Auftrag
von Greenpeace sprachen sich 59 Prozent dafür aus, dass Deutschland
bis zum Jahr 2040 die Energiegewinnung aus Kohle aufgibt. "Die
meisten Menschen in Deutschland wollen, dass der Klimaschutz vor
ihrer Haustür beginnt", sagt Tobias
Greenpeace-Analyse zeigt Schwächen des
Gegenvorschlags zum Klimabeitrag
Berlin, 22. 6. 2015 – Der Gegenvorschlag der Bergbaugewerkschaft
IG BCE und des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) zum
Klimabeitrag von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) würde die
Verbraucher deutlich teurer kommen. Zudem würde der Vorschlag weit
weniger CO2 einsparen und Kraftwerke subventionieren, die auch ohne
politische Regelung vom Netz gingen. Dies ist das Ergebnis einer
Analy
Die Legislative verabschiedete am Montag ein neues Gesetz, das ein langfristiges Ziel zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen unter die Hälfte ihrer Werte vom Jahr 2005 bis zum Jahr 2050 festlegt.
Unternehmen, die Inspektionen umgehen oder blockieren, werden, laut Gesetz, mit Geldstrafen bis zu NT$ 2 Millionen (US$ 64.660) belegt.
Das Ziel jedoch könne im Zusammenhang mit Änderungen des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC), a
Cocktails aus bis zu 13 verschiedenen Pestiziden
belasten Böden und Gewässer in Apfelplantagen in Europa. In
Deutschland enthielten sieben von zehn Wasser- und Bodenproben bis zu
8 unterschiedliche Pestizide. Zu diesen Ergebnissen kommt Greenpeace
nach Tests in zwölf europäischen Ländern. Der heute veröffentlichte
Report "Der bittere Beigeschmack der europäischen Apfelproduktion"
beschreibt auch erfolgreiche ökologische Alternativen zum
Gif
Seit Elmau steht das Bekenntnis der G7 zum Klimaschutz. Doch bei der Vorbereitung für den Weltklimagipfel zeigt sich, dass die Umsetzung der willkommenen Worte ein großer Akt ist. Es bleibt nur noch wenig Zeit, um den Verhandlungsrahmen für den Vertrag abzustecken.
Mit Blick auf die heute beginnende Konferenz der
Bundesregierung zur Elektromobilität in Berlin zieht der NABU eine
nüchterne Bilanz für Elektroautos in Deutschland. Trotz der
klimapolitischen Notwendigkeit alternativer Niedrigemissionsfahrzeuge
sei das bisherige Engagement der Bundesregierung zur Förderung
umweltfreundlicher Mobilitätsformen unzureichend. Das selbstgesteckte
Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen im Jahr 2020 sei mit
Zögerlichkeit nicht zu e
In Bonn ist am Donnerstag, die internationale
Klimakonferenz zur Vorbereitung des Weltklimagipfels im Dezember in
Paris ohne die erhofften Fortschritte zu Ende gegangen.
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: "Der Staatengemeinschaft ist
der Ernst der Lage offensichtlich noch immer nicht klar. Stattdessen
verhaken sich die Verhandler weiter in Details, während die Zeit
verrinnt." Im Laufe der Verhandlungen konnte der vorliegende Entwurf
nur um wenige Optionen gek
Zum Bekenntnis der G7-Staaten zur Dekarbonisierung
der Weltwirtschaft in diesem Jahrhundert und zum Einhalten des
Zwei-Grad-Ziels erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke: "Es ist ein
wichtiges Signal für den internationalen Klimaschutz, dass die
G7-Länder vor Ablauf des Jahrhunderts den Ausstoß von Treibhausgasen
auf Null reduzieren wollen. Angela Merkel hat auf internationaler
Bühne ihre Rolle als Klimakanzlerin wieder angenommen und sich gegen
den Wider
Mit Blick auf die heutige Expertenanhörung im
Umweltausschuss des Bundestags zum Fracking-Gesetzesentwurf warnt der
NABU erneut vor den Folgen der Risikotechnologie. "Der Schutz unseres
Grundwassers ist nicht verhandelbar", sagte NABU-Präsident Olaf
Tschimpke. Die Bundesregierung habe es bisher versäumt klarzustellen,
dass der Grundwasserschutz uneingeschränkt in Deutschland gilt. Nach
dem aktuellen Stand sei zu befürchten, dass in der Praxis für
Frack