WHO-Studie bestätigt: Glyphosat ist wahrscheinlich krebserregend

Das weltweit am meisten eingesetzte Herbizid
Glyphosat ist wahrscheinlich krebserregend. Dies bestätigt eine am
heutigen Tag veröffentlichte Monographie der internationalen
Krebsforschungsagentur (IARC) im Auftrag der
Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Wissenschaftler begründen darin
ausführlich ihre Einschätzung, wonach der Pestizidwirkstoff als
"wahrscheinlich krebserregend" klassifiziert wird. "Die Umwelt- und
Gesundheitsbilanz von Glyphosat wi

Mit Nudging zur Energiewende?

Die Politik versucht in der Regel durch Maßnahmen, Verboten und Gesetzen auf das Leben der Bürger Einfluss zu nehmen. Allerdings stoßen einige Regelungen meist auf Widerstand, denn wer lässt sich schon gerne etwas vorschreiben? Auch die Energiewende braucht die Akzeptanz der Bevölkerung. Dies soll mit sanften Anschubsen gelingen, dem sogenannten Nudging.

Studie: EU-Vogelschutz wirkt – große Erfolge bei bedrohten Arten in Deutschland

Das Schicksal der bedrohten Vogelarten
Europas ist in hohem Maße von den Naturschutzgesetzen der
Europäischen Union abhängig. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die
heute im Fachmagazin "Conservation Letters" veröffentlicht wurde.
Darin analysierten Wissenschaftler die Bestandszahlen und
Populationstrends aller europäischen Vogelarten, die im vergangenen
Jahr von den Mitgliedstaaten an die EU-Kommission gemeldet werden
mussten.

"Ob eine Vogela

Ausverkauf der Natur abgelehnt – 500.000 Bürger stimmen gegen Pläne von Kommissionspräsident Juncker

Sperrfrist: 24.07.2015 00:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Rund eine halbe Million Europäerinnen und Europäer haben sich in
einer von der EU-Kommission initiierten Befragung gegen die
Aufweichung des Naturschutzes in der EU ausgesprochen. Nie zuvor
verzeichnete eine EU-Konsultation eine solche Resonanz. Dies ist vor
allem auf die Mobilisierungsaktion von 120 Umweltorganisationen in
d

KORREKTUR Japans Regierung will Tausende in verstrahlte Gebiete um Fukushima zurück zwingen

In der heute früh verschickten Presseerklärung wurde
der Ort der Greenpeace-Messungen fälschlicherweise Litate genannt,
richtig heißt der Distrikt Iitate. Wir bitten den Fehler zu
entschuldigen.

Pressemitteilung vom 21. Juli 2015

Japans Regierung will Tausende in verstrahlte Gebiete um Fukushima
zurück zwingen

Greenpeace-Messungen: Radioaktivität weiter auf gefährlich hohem
Niveau

Tokio, 21. 7. 2015 – Die japanische Regierung plant Tausende

Vision für die Energiewende: Informations- und Kommunikationstechnologien sichern die Versorgung

München, 15. Juli 2015 – Eine sichere Energieversorgung, die auf erneuerbaren Energien beruht – das ist möglich, sagt der MÜNCHNER KREIS. Unerlässlich sind hierfür der Einsatz und die Verknüpfung unterschiedlicher Energieformen sowie eine intelligente, dezentrale Steuerung, die auf Informations- und Kommunikationstechnologien beruht. In seinem Positionspapier „50 Empfehlungen für eine erfolgreiche Energiewende“ identifiziert der MÜNCHNER KREIS die Digitali

NABU: Politik für die Kohle-Lobby statt für den Klimaschutz

Beim nächtlichen Koalitionsgipfel hat sich eine
breite Kohle-Lobby aus Gewerkschaften, Industrie, Braunkohle-Ländern,
Union und Teilen der SPD gegen Bundeswirtschaftsminister Gabriel
durchgesetzt und den Klimaschutzbeitrag endgültig gekippt.

"Die Idee eines Klimaschutzbeitrages für die ältesten und
schmutzigsten Krafwerke war ein kluges Instrument zum schrittweisen
Ausstieg aus der Braunkohle. Nach dem Verursacherprinzip sollten
Kraftwerksbetreiber eine Abg

Greenpeace: „Merkel hat ihr Versprechen von Elmau gebrochen“

Presseerklärung vom 2. Juli 2015

"Merkel hat ihr Versprechen von Elmau gebrochen"
Greenpeace-Aktivisten demonstrieren gegen enttäuschenden
Klimabeschluss

Berlin, 2. 7. 2015 – Gegen den enttäuschenden Koalitionsbeschluss
zur Klimaabgabe demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute vor dem
Bundeswirtschaftsministerium. Mit einem Banner "Kohleausstieg: In
Elmau versprochen, in Berlin gebrochen!" werfen die Klimaschützer
Kanzlerin Angela Merkel (CDU

Mit 300.000 Unterschriften und einer Menschenkette vor dem Kanzleramt für den Kohleausstieg

Gemeinsame Presseerklärung von Greenpeace, Campact,
BUND,NABU, Klima-Allianz, Oxfam und 350.org Mit 300.000
Unterschriften und einer Menschenkette vor dem Kanzleramt für den
Kohleausstieg Demonstranten fordern konsequente Umsetzung des
G7-Klimaversprechens

Berlin, 1. 7. 2015 – Im Namen von mehr als 300.000 Kohlegegnern
demonstrieren Klimaschützer heute vor dem Koalitionsgipfel im
Kanzleramt für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohle. Die
Bürgerbewegung Camp

Ein Jahr Maritime LNG Plattform – Positive Bilanz der nationalen Initiative für eine sauberere Schifffahrt

Am 23.06.2014 wurde die nationale LNG Initiative, die „Maritime LNG Plattform“, mit 22 Mitgliedern und Partnern in Hamburg der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einem Jahr hat sich die Initiative von Häfen, Industrie und Verbänden mit derzeit 63 Mitstreitern als der Ansprechpartner beim Thema LNG in der Schifffahrt für die Bundespolitik etabliert und gestaltet aktiv die Rahmenbedingungen für die Markteinführung von LNG mit. In einer Pressekonferenz in Berlin wurde ei

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