Wäre hier Öl, Shell würde bohren / Greenpeace-Aktivisten markieren in ganz Deutschland „Bohrstellen“

19. 7. 2013 – In fast 50 Städten protestieren
Greenpeace-Aktivisten morgen (Samstag, 20.7.2013) gegen den
Ölkonzern Shell, der in der Arktis nach Öl bohren möchte. "Wäre hier
Öl, Shell würde bohren!" ist auf knallgelben bis zu zwei Meter hohen
Holzpfeilen zu lesen, die Aktivisten vor Sehenswürdigkeiten in ihren
Städten aufstellen. "Shells Pläne müssen gestoppt werden. Wer in der
Arktis nach Öl bohren will, setzt ih

Presse-Einladung/TV- und Fototermin (25.7.): NABU: Mehr Auen für den Hochwasserschutz!

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit den sinkenden Pegelständen wurde das ganze Ausmaß des
Juni-Hochwassers sichtbar: Die Schäden für Mensch und Natur gehen in
die Milliarden. Die Elbeflut und die Hochwasser der vergangenen Jahre
mit Überschwemmungen ganzer Landstriche, Todesopfern und
Milliardenschäden haben gezeigt, dass alleinige Investitionen in
höhere Deiche und Flutmauern ein falscher Weg sind. Den Flüssen f

Greenpeace-Aktivistinnen protestieren am höchsten Gebäude Westeuropas gegen Ölkonzern Shell / Umweltschützer übertragen Aktion live im Internet

11. 7. 2013 – Sechs Greenpeace Aktivistinnen
klettern zur Stunde in London auf das höchste Gebäude Westeuropas.
Auf der Spitze des 310 Meter hohen "Shard-Towers" wollen die
Umweltschützerinnen für den Schutz der Arktis protestieren und ein
großes Bild präsentieren. Das Gebäude steht gegenüber der
Shell-Konzernzentrale an der Themse. Der Grund für die Aktion: Der
Ölkonzern will in der Arktis nach Öl bohren. Über einen Li

Landesklimaschutzgesetz Baden-Württemberg / Landtagsanhörung / Chemieindustrie: keine regionalen Mehrbelastungen durch Klimaschutzgesetz

Anlässlich der Landtagsanhörung zum
Entwurf des Landesklimaschutzgesetzes Baden-Württemberg hat sich die
chemische Industrie im Land zu Wort gemeldet:

"Das Landesklimaschutzgesetz darf keine regionalen Mehrbelastungen
für die Industrie bringen. Wir sind als grundsätzlich
energieintensive Industrie vom Staat schon mehr als erträglich mit
steigenden Energiekosten belastet worden", so Dr. Winfried Golla,
Geschäftsführer des baden-württ

NABU-Präsident erneut stellvertretender Vorsitzender des Rats für Nachhaltige Entwicklung/ Olaf Tschimpke setzt sich für die Ökologisierung der Wirtschaft ein

Berlin – Der Präsident des NABU, Olaf Tschimpke,
ist von Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut in den Rat für
Nachhaltige Entwicklung berufen worden. Die Mitglieder des Rates
wählten ihn zudem wieder zu ihrem stellvertretenden Vorsitzenden.
Tschimpke setzt sich seit 2010 als Mitglied des Rates für eine
nachhaltige Entwicklung und die dafür notwendige Ökologisierung der
Wirtschaft ein.

Deutschland, so Tschimpke, sei bei einigen seiner 21
Nachhaltigkeitszie

Katrin Göring-Eckardt und Jürgen Trittin erneuern Absage an Schwarz-Grün / Trittin nennt Glos anstandslos

Eine weitere klare Absage an eine schwarz-grüne
Koalition nach der Bundestagswahl hat das Spitzenduo der Grünen,
Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Bundestags, und Jürgen
Trittin, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, erteilt.
Jürgen Trittin sagte im Gespräch mit dem ZEIT-Herausgeber Josef Joffe
während einer ZEIT MATINEE im Hamburger Ohnsorg-Theater: "Wenn zwei
Partner das Gegenteil möchten, warum sollten sie da

NABU zum Energiegipfel: Bund und Länder müssen bei Endlagersuche vorankommen

Der NABU hat von Bund und Ländern eine schnelle
Einigung bei der Lagerung von hochradioaktivem Atommüll gefordert.
"In Gorleben stehen Castoren der ersten Generation mit ablaufendem
Haltbarkeitsdatum und weitere Transporte sind geplant. Trotzdem
ziehen viele Ministerpräsidenten bei der Suche nach alternativen
Zwischenlagern den Kopf ein", sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Miller anlässlich des heutigen Treffens von Bundeskanzlerin Angela
Merkel

NABU: Keine Windenergie in Schutzgebieten mehr erlauben/ Tschimpke: Deutschlands Stromversorgung ist naturverträglich machbar

Anlässlich der am gestrigen Dienstag
veröffentlichten Studie des Umweltbundesamts zum Ausbaupotenzial von
Windenergie fordert der NABU, Windkraftanlagen künftig nur noch auf
Flächen auszuweisen, die für die Natur unbedenklich sind. "Die Studie
zeigt, dass in Deutschland ausreichend Fläche für einen natur- und
umweltverträglichen Ausbau der Windenergie an Land vorhanden ist", so
NABU-Präsident Tschimpke.

Insgesamt stehen demzufolge 13

Umweltverbände stellen gemeinsame Kernforderungen zur Bundestagswahl vor

Die Umweltorganisationen Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND), Deutscher Naturschutzring (DNR) und
NABU (Naturschutzbund Deutschland) haben vor der
Bundespressekonferenz in Berlin ihre Erwartungen an die
wahlkämpfenden Parteien formuliert. Dringenden Handlungsbedarf gebe
es nicht nur bei der Energiewende, sondern auch in weiteren
umweltpolitisch wichtigen Themenfeldern wie dem Natur- und
Ressourcenschutz sowie in der Agrar- und Verkehrspolitik.

Die Verbänd

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