i-SOLUTIONS Health und QlikTech bauen OEM-Partnerschaft aus

Nach der erfolgreichen Besiegelung einer OEM-Partnerschaft für den Bereich Radiologie im ersten Quartal 2014, weiten i-SOLUTIONS Health und QlikTech ihre Zusammenarbeit auf die KIS- und LIS-Produktlinien aus. Ziel der Kooperation ist es, die Business Intelligence-Lösung QlikView in alle i-SOLUTIONS Health Produktlinien zu integrieren. Dabei sollen zielgerichtete Auswertungen und die Visualisierung von Kennzahlen Anwendern dabei helfen, medizinische, betriebswirtschaftliche und diagnos

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Einbrecherschutz

Das klingt doch mal gut: Wer seine vier Wände
einbruchsicherer machen lässt, bekommt einen Zuschuss vom Staat. 20
Prozent der Kosten, maximal 1500 Euro. Tatsächlich sollte sich jeder
angesichts der jüngsten Einbruchswellen durch reisende Banden
Gedanken darüber machen, wie er die Eindringlinge auf Abstand hält.
Denn auf die Polizei, das zeigen die mageren Aufklärungsquoten,
sollten sich Wohnungsinhaber nicht alleine verlassen. Ob die Prämie
wirklich

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU-Gipfel/Ukraine

Mit hohen Erwartungen ist die ukrainische
Delegation zum Osteuropa-Gipfel gereist – doch die Abfuhr fällt
unerwartet deutlich aus: Nicht einmal als entfernteste Möglichkeit
tauchen die gewünschten EU-Beitrittsgespräche im Gipfelkommuniqué
auf. Erst einmal sollen die in den Partnerschaftsabkommen
vereinbarten Reformen umgesetzt werden. Die Gemeinschaft nimmt damit
einerseits Rücksicht auf die vielen kritischen Stimmen in ihrem
Innern – und auf den russischen

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bahn/GDL/Schlichtung

Eine Garantie auf Frieden bietet die Schlichtung
nicht. Doch ist die nächste Stufe, selbst wenn man sie mit zwei in
Tarifschlichtungen unerfahrenen Politikern besteigen will, angesichts
des verfahrenen Konflikts nicht hoch genug einzuschätzen. Nun muss
konstruktiv und transparent verhandelt werden. Dies schafft
Vertrauen, wenn sich auch der Linke Bodo Ramelow in seiner
Vermittlerrolle zurückhält und nicht mehr auf Bahn sowie
Bundesregierung eindrischt. Kein Beteiligter k

Badische Neueste Nachrichten: zu: Bundeswehr Kommentar von Martin Ferber

Wenn der neue Wehrbeauftragte nun eine
Vollausstattung der Bundeswehr und somit eine deutliche Erhöhung des
Wehretats anmahnt, kritisiert er Fehlentwicklungen der Vergangenheit,
die er als Verteidigungsexperte der SPD selber teilweise
mitzuverantworten hat. Die massive Kürzung des Wehretats war
politisch gewollt. Nicht sicherheitspolitische Notwendigkeiten,
sondern ausschließlich fiskalpolitische Vorgaben des Finanzministers
bestimmten die Ausstattung der Bundeswehr.

Pre

Badische Neueste Nachrichten: zu: Flüchtlinge / Abschiebung Kommentar von Martin Ferber

Es geht nicht darum, Flüchtlinge gegeneinander
auszuspielen und nach Kategorien zu unterteilen, sondern einzig und
allein darum, den wirklich politisch Verfolgten den Schutz zu
gewähren, den sie brauchen. Die Not und das Elend auf der Welt sind
groß, die Hilfsbereitschaft und Solidarität der Deutschen ebenso –
aber nur, wenn gewährleistet ist, dass dies nicht ausgenutzt wird.
Der Blick ins Grundgesetz ist eindeutig: "Politisch Verfolgte
genießen Asylre

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Lammert/Ägypten/al-Sisi

Die Menschenrechtsverletzungen unter den neuen,
rabiaten Machthabern rund um Präsident Sisi sprengen inzwischen jede
Dimension, während die Zahl der Bombenanschläge und Attentate
exponentiell steigt. Doch Ägyptens herrschende politische Klasse
rührt das genauso wenig wie die nackte Armut von mindestens der
Hälfte ihrer eigenen Landsleute. Stattdessen inszeniert sie sich als
globales Vorbild im Kampf gegen den Terror, als der einzige noch
aufrechte Titan im Na

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Korruption/Umfrage

Elf von hundert deutschen Unternehmensvertretern
halten Schmiergeldzahlungen für akzeptabel, wenn ihr Betrieb in
Existenznöte gerät. Dieses Umfrage-Ergebnis ist bestürzend. Die
Erhebung offenbart einen Mangel an Unrechtsbewusstsein in Teilen der
Wirtschaft.

Die zweifellos bittere Erfahrung, dass in Teilen der Welt ohne
Schmiergeld keine Geschäfte zu machen sind, ist kein Argument.
Deutsche Unternehmen können nicht über Misswirtschaft etwa in
Griechenl

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu falschen Daten

Gewiss, es ist nachvollziehbar, dass Firmen
wissen wollen, gegenüber wem sie in Vorleistung treten. Weniger
logisch ist, dass in die Beurteilung der Kreditwürdigkeit nicht nur
das individuelle Verhalten einbezogen wird, sondern auch Merkmale,
die lediglich auf statistische Wahrscheinlichkeiten hindeuten. Wer
Nachbarn hat, die sich übernehmen, kann auch selbst als weniger
kreditwürdig gelten – das widerspricht eklatant den Belangen des
einzelnen Verbrauchers. Wer dem Da