Dr. Friedrich Schneider wird Geschäftsführer für das operative Geschäft der M+W Group

Dr. Friedrich Schneider wird Geschäftsführer für das operative Geschäft der M+W Group

Dr. Friedrich Schneider (53) wird mit Wirkung zum 1. März 2015 als Geschäftsführer die Verantwortung für das operative Geschäft (Chief Operating Officer / COO) der M+W Group übernehmen. In seiner Funktion als COO wird Schneider neben Herbert Demel (CEO) und Wolfgang Homey (CFO) zugleich Mitglied der Geschäftsführung des internationalen Anlagenbauers M+W Group werden.
Schneider zeichnet für das gesamte operative Projektgeschäft der M+W Gr

Dr. Friedrich Schneider wird Geschäftsführer für das operative Geschäft der M+W Group

M+W Group /
Dr. Friedrich Schneider wird Geschäftsführer für das operative Geschäft der M+W
Group
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Source: Globenewswire

Stuttgart, 2. März 2015

Dr. Friedrich Schneider (53) wird mit Wirkung zum 1. März 2015 als
Geschäftsführer die Verantwortung für  das operative Geschäft (Chief Operating
Officer /

INNOVATIONSPREIS-IT 2015 – Ein starkes Netzwerk

INNOVATIONSPREIS-IT 2015 – Ein starkes Netzwerk

Zahlreiche Innovationen wurden 2015 wieder für den INNOVATIONSPREIS-IT eingereicht. Die hochkarätige Fachjury hat ihre Arbeit bereits aufgenommen. Der INNOVATIONSPREIS-IT wird am 16. März medienwirksam sowie im Rahmen der CeBIT verliehen.
Im zwölften Jahr der Auszeichnung der innovativsten Produkte und Lösungen aus Technologie-, Informations- und Telekommunikationsindustrie zieht Rainer Kölmel als Initiator des INNOVATIONSPREIS-IT wieder einmal ein positive

Badische Neueste Nachrichten: Neue Dimension – Kommentar von Klaus-Helge Donath

Die Gewalt, die Russland nach außen wendet, ist
nicht von der Brutalität des Systems im Inneren zu trennen. Mit dem
Mord an dem Oppositionellen Boris Nemzow wurde klar, dass die
Gewaltbereitschaft gegen das eigene Volk lediglich eine neue
Dimension erreicht. Vom hybriden Krieg zum hybriden Terror. Viel
fehle nicht mehr und die Repressionen hielten in Moskau wieder
Einzug, fürchten russische Beobachter. Wie in den Jahren des Großen
Terrors. Das ist sicherlich übe

Stuttgarter Nachrichten: zu Terrorgefahr/Bremen:

Nach den Anschlägen in Kopenhagen, Brüssel und
Paris sind auch die deutschen Sicherheitsbehörden permanent im
Alarmzustand. Ob ihr Zugreifen beim Karneval in Braunschweig oder
jetzt in Bremen aber tatsächlich eine Bluttat verhindert hat – das
wissen vermutlich nicht mal die Fahnder mit Gewissheit. Nach allem,
was man annimmt, geht die größte Gefahr eines islamistisch
motivierten Anschlags derzeit nämlich nicht von einer arbeitsteilig
operierenden Terror

Sonntag aktuell: zum Mord an dem russischen Oppositionellen Nemzow:

Eine tragende Rolle spielte er in der russischen
Politik schon seit längerem nicht mehr. Aber als erklärter Gegner des
Kreml schien Boris Nemzow manchen offensichtlich doch wichtig genug,
um ihn jetzt ermorden zu lassen. Vor den Toren des Kreml. Es lebt
gefährlich, wer den dort herrschenden roten Zaren kritisiert. Eines
weiteren Hinweises darauf hätte es nicht bedurft. (…)Wer weiß,
vielleicht wäre die Geschichte anders verlaufen, hätte nicht Putin,
s

Badische Neueste Nachrichten: zu Athen Kommentar von Martin Ferber

In Wahrheit hat sich Europa lediglich wieder
einmal ein bisschen Zeit erkauft. In vier Monaten beginnt das Spiel
von vorne. Dann aber wird es ernst, weil es nicht um mehr Zeit,
sondern um mehr Geld geht, viel mehr Geld. Von mindestens 20
Milliarden Euro ist die Rede. Im Mai, spätestens im Juni geht es um
alles oder nichts. Fraglich, ob Angela Merkel und Wolfgang Schäuble
noch einmal eine Mehrheit in ihren eigenen Reihen zu Stande bringen.

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Badische Neueste Nachri