Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg)
hat am 3. März 2015 eine Vereinbarung mit der Investmentgesellschaft
CoBe Capital über den Erwerb der europäischen Printing System Group
(PSG) mit Sitz in Holland abgeschlossen. Die Parteien haben
Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart. Durch diese Akquisition
baut Heidelberg das Geschäft mit Service- und Verbrauchsmaterialien
deutlich aus.
Die PSG verfügt mit rund 400 Mitarbeitern in den Benelux-Staaten
Niemand erwartet, dass der "Soli" von einem Tag
auf den anderen abgeschafft wird. Den Einstieg in den Ausstieg aber
sollte eine Koalition mit den Mehrheiten der gegenwärtigen eigentlich
schon hinbekommen. Tatsächlich gibt es im Moment nur eine Partei, die
so denkt – und die ist im Herbst 2013 auch deshalb aus dem Bundestag
geflogen, weil sie ihren Wählern niedrigere Steuern versprochen
hatte, dieses Versprechen anschließend aber nicht einlösen konnte.
Uni
Der Soli ist ein Etikettenschwindel, denn die
Mittel werden durchaus nicht nur für Zwecke des Aufbaus Ost
gebraucht. Es ist Zeit, sich ehrlich zu machen. Deshalb hatte
Bundesfinanzminister Schäuble die Idee, den Soli einfach in die
Einkommensteuer zu integrieren. Die kursierende Sprachregelung, er
könne "zum Beispiel" ganz auslaufen, ist verräterisch. Im Grunde ist
dieses Lippenbekenntnis nur dazu gedacht, Karlsruhe eine Brücke zu
bauen, schließl
Es ist nicht unüblich, dass beim der Vornahme bestimmter Handlungen im Internet eine automatische Bestätigungsmail verschickt wird, die den Vorgang dokumentieren und dem Nutzer als Information oder Erinnerung dienen soll. Gleichzeitig haben diese E-Mails die Funktion den Inhaber einer E-Mail-Adresse über den eventuellen Missbrauch seiner E-Mail-Adresse zu informieren, denn hat er die Handlung nicht selbst vorgenommen, dann hat ein Anderer seine Adresse unbefugt benutzt.
A
Angesichts der Zahlen wirkt die Debatte um ein
Gesetz, das die Einwanderung regeln soll, doch sehr bemüht. Das Gros
der mehr als 400 000 Zuwanderer im Jahr kommt aus den Ländern der
Europäischen Union – und für sie gilt ohnehin die
Niederlassungsfreiheit. Ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild,
wie die SPD es jetzt plant, kann daher nicht der erste Schritt einer
neuen Einwanderungspolitik sein, sondern allenfalls der letzte.
Ob die Marke Borgward außerhalb von Deutschland
wirklich einen so großen Namen hat, darf bezweifelt werden. Einige
ähnliche Projekte sind in der Vergangenheit bereits gescheitert. Das
Beispiel Mini von BMW zeigt aber auch, dass eine solche
Wiederbelebung klappen kann. Daimler, Porsche und Borgward in
Stuttgart: Ein bisschen träumen wird ja wohl erlaubt sein.
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