Wolfgang Kaltenbach neuer stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Landesbausparkasse Baden-Württemberg (BILD)

Wolfgang Kaltenbach neuer stellvertretender Vorsitzender 
des Vorstandes der Landesbausparkasse Baden-Württemberg (BILD)

Wolfgang Kaltenbach wird neuer stellvertretender Vorsitzender des
Vorstandes der Landesbausparkasse Baden-Württemberg. Der
Verwaltungsrat der LBS wählte den 56-Jährigen heute einstimmig.
Kaltenbach gehört dem Vorstand bereits seit fünf Jahren an. In seiner
neuen Funktion folgt er auf Joachim Peters (61), der Ende April 2013
in den Ruhestand tritt.

"Wolfgang Kaltenbach hat in den vergangenen Jahren seine Aufgaben
im Vorstand der LBS hervorragend erf&uuml

Was tun mit ungenutzten Kirchen? 80 Prozent der Deutschen empfiehlt Museum, Theater oder Konzerthalle

Magazin Reader–s Digest veröffentlich
repräsentative Umfrage – Berliner hätten kein Problem mit Nutzung als
Disco

Immer weniger Bürger gehen in den Gottesdienst, viele kehren der
Kirche durch den Austritt sogar ganz den Rücken. Was aber soll mit
dem Gotteshaus geschehen, wenn es nicht mehr benötigt wird und leer
steht? 80 Prozent der Deutschen fänden es gut, wenn die Kirche dann
als Museum, Theater oder Konzerthalle genutzt wird. Das ergab eine
repr&

Stuttgarter Zeitung: Zweifelhaftes Wachstum / Kommentar zur Deutschen Bahn

Bahnchef Rüdiger Grube will den Umsatz des
größten deutschen Staatskonzerns bis 2020 glatt verdoppeln. Wem soll
das nützen? Schon heute ist die DB mit 300.000 Mitarbeitern das
umsatzstärkste Schienenunternehmen Europas, größter Landspediteur,
dazu größter Bus- und Schienennetzbetreiber und zudem Nummer zwei in
der Luftfracht und Nummer drei im Seetransport weltweit. Trotzdem
kauft Grube weiter zu und treibt damit auch die jetzt schon
gewalti

Steuerrecht – mit einem Profi an der Seite kein Problem

Kaum ein Rechtsbereich ist so komplex, so unübersichtlich und von so vielen kurzfristigen Rechtsänderungen betroffen, wie das deutsche Steuerrecht. Der Laie hat kaum eine Chance, sich darin zurechtzufinden, geschweige denn es anzuwenden. Das betrifft sowohl Privatleute als auch Unternehmer. Diese behelfen sich oft mit einer Steuersoftware. Das ist aber keine Alternative zu einem Profi, denn viele Steuerbereiche sind mit einer Software nicht zu bewältigen und die Ergebnisse sind al