Sonntag aktuell: zu den Schicksalswahlen in Europa

Zur Wahl stehen an diesem Sonntag
Staatspräsidenten und nationale Parlamente. Aber die Ergebnisse aus
drei europäischen Ländern werden die gesamte EU betreffen.
Schließlich fallen die Entscheidungen mitten in die Schulden- und
Euro-Krise. Eine Krise, die in Deutschland momentan zwar nur gedämpft
fühlbar sein mag, die aber keineswegs ausgestanden ist. Weshalb auch
die grundsätzlichen Fragen noch nicht beantwortet sind, die sie
aufwirft: Ist die EU eine S

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bundesliga

Zum Ende dieser Runde muss der zum Personenkult
neigende Fußballfan zunächst einmal einige Verluste hinnehmen. Der
begnadete Raúl verlässt den FC Schalke. Der beleidigte Ballack hört
in Leverkusen auf. Der am Rhein bejubelte Podolski kickt künftig an
der Themse. Und der bemitleidenswerte König Otto ist bald wieder das,
war er besser hätte bleiben sollen: Rentner. Keine Frage: Der Liga
gehen ein paar Attraktionen flöten. Doch weil sich jeder Fa

Stuttgarter Werbeagentur trendmarke wächst

Stuttgart, den 12. April 2012 – Das erfolgreiche,vergangene Jahr 2011 und ein noch besserer Start in das erste Quartal 2012 sind ausschlaggebend für das erneute Wachstum und eine damit verbundene Umstrukturierung bei der trendmarke Werbeagentur GmbH aus Stuttgart-Vaihingen.

Hochschulen in der Metropolregion Rhein-Neckar punkten zunehmend mit Familienfreundlichkeit

Hochschulen in der Metropolregion Rhein-Neckar punkten zunehmend mit Familienfreundlichkeit

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– Forum "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" erfasst zum zweiten Mal Maßnahmen der Hochschulen
– Vereinbarkeitsangebote weiter ausgebaut
– Ergebnisse in kostenloser Broschüre zusammengefasst
"Die 22 Hochschulen in der Metropolregion Rhein-Neckar sind familienfreundlicher geworden", so Alice Güntert, Leiterin des Forums "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Sie zeigt sich sehr z

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Einsparungen im Gesundheitswesen

Ärzte und Kliniken unterliegen ökonomischen
Zwängen. Sie wollen und müssen Geld verdienen, dürfen dabei aber das
medizinisch Notwendige niemals aus den Augen verlieren. So steht es
im Gesetz, auf das ein Gesundheitsminister gelegentlich hinweisen
darf. Insofern ist es albern, wenn es nun heißt, Bahr plane die
Rationierung von Hüften. Er will nur genauer hinschauen. Das liegt
auch im Interesse derer, die die Solidarversicherung mit Beiträgen
finanzi