Die griechische Regierung geht ein hohes Risiko
ein, weil sie nicht versteht, dass Regieren eine Führungsaufgabe ist.
Das Risiko, das sie für die ganze EU eingeht, ist extrem hoch. Lassen
die Griechen den Rettungsschirm scheitern, steht das Land nicht nur
vor dem Staatsbankrott, sondern wohl auch vor dem Austritt aus der
Euro-Zone. Dann ist das gesamte europäische Projekt in Gefahr.
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Nach Einschätzung des Stuttgarter Wirtschaftswissenschaftlers und Bankenberaters Bernd Nolte entwickelt sich in Deutschland eine gefährliche Immobilienblase, die erneut Banken in Schieflage bringen könnte. Ursache sei, dass viele Kleinanleger aus Angst vor der Krise völlig überteuerte Immobilien auf Kredit kauften. Nolte sagte dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz": "Die derzeitige Immobilienblase dürfte zwischen zwanzig und vierzig Milliarden Euro, je
Die Senkung wäre überfällig. Ließe sich damit
noch etwas gegen die kalte Progression tun – umso besser. Aus der
Ergänzungsabgabe auf Zeit ist längst eine Dauereinrichtung geworden.
Sie als wichtigstes Zeichen der Solidarität mit den Ostdeutschen zu
deklarieren, wie es Sachsens Ministerpräsident Tillich tut, ist
hanebüchen. Begründet wurde er schon mit dem Osten, dem Golfkrieg
oder mit der Südosterweiterung der EU. Der Name ist
Etiket
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat
mitunter eine sehr bestimmte Art, Gegner, die er für intellektuell
nicht satisfaktionsfähig hält, auf die Grundrechenarten hinzuweisen.
Überhaupt gab es jüngst viel deutsche Arroganz gegenüber den ach so
überforderten griechischen Finanzbehörden, die sich an deutschen
Standards ein Beispiel nehmen sollten. Im neuen Lichte wirkt die
Vorhaltung nun ziemlich peinlich.
Sieben Milliarden Menschen mit den elementaren
Dingen des Lebens zu versorgen: Das ist eine gewaltige
Herausforderung, die nur durch mehr Wachstum zu leisten ist – anders
als bisher allerdings mit weniger Naturverbrauch und Raubbau. Der
Wandel in Richtung mehr Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit muss
gelingen. Sollte er scheitern, werden sich die globalen
Krisensymptome weiter verschärfen. Dann könnte die Warnung des
australischen Umweltaktivisten und Autors Paul Gilding Wir
M+W Group /
M+W Group überschreitet Rekordmarke von 7.000 Mitarbeitern
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Wachstum seit Jahresbeginn um über 900 Mitarbeiter
Stuttgart, 28. Oktober 2011
Die Zahl der Mitarbeiter des internationalen Anlagenbauers M+W Group hat eine
neue Rekordmarke überschritten. Zum Stichtag 30. September 2011 lag die
Beschäftigtenzahl erstmals über 7.000,