Streitherd Digitalisierung: In jedem zweiten Unternehmen gibt es Interessenskonflikte

Unternehmen fehlt eine digitale Agenda
Unternehmen fehlt eine digitale Agenda
Dadurch, dass die Telekom ISDN abschafft und bis
2018 alle analogen Telefone abschalten will, wird die
Hackerproblematik noch akuter. Denn bald geht es nicht mehr darum,
dass wir unsere Lieblingssendung nicht schauen oder nicht im Internet
einkaufen können. Sondern darum, dass wir jemanden, den wir dringend
erreichen müssen, nicht ans Telefon bekommen.
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Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
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Original-Conte
Neuer Berater unterstützt "Wirtschaft 4.0" / Berufsschulen gehören auf den digitalen Prüfstand
Kloepfel Consulting informierte bei einem Unternehmerfrühstück in Zürich interessierte Einkaufsleiter und Finanzchefs über Best Practice-Ansätze zur Digitalisierung der Einkaufs- und Beschaffungsprozesse
Die Deutsche Fortbildungsakademie Heilwesen bietet diesen Kurs ab 2017 in Karlsruhe und Köln an
Das Interesse an der Eigenheimrente, den meisten als
"Wohn-Riester" bekannt, ist in Deutschland anhaltend hoch. Im ersten
Halbjahr 2016 legte die Zahl der abgeschlossenen Verträge um 4,1
Prozent zu. So stark wuchs kein anderes Modell im Rahmen der
Riester-Vorsorge. Zum Jahresende sollten alle Riester-Sparer darauf
achten, rechtzeitig die staatlichen Zulagen zu beantragen.
Mittlerweile wurden in Deutschland nach Daten des
Bundesministeriums für Arbeit und Soziale
Wenn man von IT-Sicherheit spricht, so spricht man zunächst von Virenscanner, Firewall, DDOS-Schutz etc. Eine viel größere Bedrohung stellt jedoch der Faktor Mitarbeiter.
Das Handwerk feiert seine Meisterinnen und Meister
Egal ob der Kanzlerkandidat Sigmar Gabriel oder
Martin Schulz heißt, wie 2009 sitzt die SPD in der Regierungsfalle,
aus der sie im Gegensatz zu 1969 nicht herauskommt. Damals gelang der
Sprung aus der Großen Koalition, weil sich mit der FDP eine völlig
neue Bündnisoption auftat. Die fehlt der SPD, während die Merkel-CDU
längst die Weichen für eine Koalition stellt – mit den Grünen.
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Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Tel
Gut zwei Wochen nach der Wahl von Donald Trump
zum US-Präsidenten erkennt der Russland-Beauftragte der
Bundesregierung, Gernot Erler (SPD), einen Stimmungswandel in der
russischen Führung. "Ich habe vorige Woche bei meinen politischen
Gesprächen in Moskau keinen Triumphalismus mehr in dieser Sache
vernommen", sagte er im Interview von Stuttgarter Zeitung und
Stuttgarter Nachrichten (Montagausgabe). "Offensichtlich wird der
Jubel gedämpft durch die Erkenn