Für die Union ist dies ein Alarmsignal: Der
Amtsbonus der Kanzlerin ist aufgebraucht, die Regierungschefin, vor
drei Jahren noch im Alleingang Garantin des Unionssieges bei der
Bundestagswahl, zieht nicht mehr, sondern macht den politischen
Gegner stark, der sich noch dazu im eigenen Lager ausbreitet und
somit die Axt an die Wurzeln von CDU und CSU legt. Wird Angela Merkel
zur Belastung für die Union?
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (
Gegen diverse Tickethändler, darunter Eventim, ADticket, Ticketmaster, ReserviX, easyticket, BonnTicket und D-Ticket, ist die Verbraucherzentrale NRW vorgegangen. Dabei geht es um Nebenkosten auf Eintrittskarten. Die Verbraucherzentrale NRW hat nun gegen Eventim ein Musterverfahren vor dem Landgericht Bremen angestrengt.
Kunden können bei den Tickethändlern ihre Eintrittskarten auch als sog. ?ticketdirect? bestellen. Dabei schickt der Tickethändler die Tickets per E-
Stuttgart, 05. September 2016 ? Vom 04. bis 06. Oktober 2016 können sich alle Interessierten, Entscheider und IT-Fachleute ausgiebig informieren, wenn es um die durchgängige und effiziente Unternehmens-IT geht. Die IT & Business greift alle Themen auf, die für Unternehmen unerlässlich sind: CRM, ERP und DMS. awisto unterstützt Sie dabei gerne und gibt am Microsoft-Partnerstand in Halle 1, Stand F41.8 umfangreich Auskunft.
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Zu
Kaum ein Bundesland, in dem der Fremdenverkehr
einen so hohen Anteil an der Wirtschaftsleistung hat wie in
Mecklenburg-Vorpommern. Ausgerechnet dort kommen die
fremdenfeindlichen Parteien AfD und NPD zusammen auf fast ein Viertel
der Wählerstimmen. Das gilt es als wichtigstes Ergebnis neben der
Bestätigung des SPD-Ministerpräsidenten Erwin Sellering im Amt
festzuhalten. Wobei es nur ein schwacher Trost ist, dass die NPD nun
auch aus diesem Landtag fliegt. Allerdings: es gibt
Das nennt man einen Schlag ins Kontor: Die AfD
überflügelt die CDU und wird in Mecklenburg-Vorpommern zweitstärkste
Kraft. Für Angela Merkel, die sich gerade im Fernen Osten mit den
Mächtigen der Welt trifft, muss dies mehr als nur ein Warnsignal
sein. Die Bundeskanzlerin hat ihren Wahlkreis im Nordosten der
Republik, nur die Gefühlslage ihrer Mitbürger an der Ostsee-Küste hat
sie wohl nicht richtig mitbekommen.
Das nassforsche Einschreiten der
Verteidigungsministerin wirkt befremdlich. Ursula von der Leyen,
die vorderste Einzelkämpferin im militärischen
Beschaffungs-Großreinemachen, wollte ein starkes Zeichen setzen – und
hat übers Ziel hinausgeschossen. Sicher: Als sie 2013 ins Amt kommt,
ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Und so war es wie so oft
im Verteidigungsministerium: Der neue Besen versucht zunächst, den
alten Mist herauszukehren, um später
Für Heckler & Koch ist der Sieg vor Gericht gut
für den Ruf und fürs Image. Ob er allerdings auch gut fürs Geschäft
ist, steht auf einem anderen Blatt. Denn Ursula von der Leyen und
ihre umtriebige Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder sind
entschlossen, sich von der engen Abhängigkeit von einigen wenigen
Waffenschmieden und Rüstungskonzernen zu befreien. Eine Garantie,
dass auch das nächste Standardgewehr wieder aus Oberndorf am Neckar