Es würde verwundern, sollten die Banken nicht
schon bald juristisch einwandfreie Regelungen treffen, um sich die
von ihnen nicht als Nebenpflicht, sondern als Sonderleistung
eingestufte Ersatzkartenausstellung doch bezahlen lassen zu können.
Zumal sich der BGH mit keinem Wort zur Höhe einer möglichen Gebühr
geäußert hat. Das Urteil ist gesprochen. Das Ringen zwischen Kunde
und Bank aber dürfte damit nicht zu Ende sein.
Auch die sich häufenden Vergleiche mit der
Spätphase der Weimarer Republik und dem Erstarken der
Nationalsozialisten sind fehl am Platz. Wenn ein paar Verblendete
sich jetzt am Jargon aus dieser Zeit bedienen und den Bundestag auf
ihren Märschen durch Dresden eine "Quasselbude" nennen oder die
Medien als "Lügenpresse" diffamieren, zeigt das nur, dass sie nicht
wissen, wovon sie reden. Weder driftet die Gesellschaft heute an
ihren Rändern extrem
Der Niederländer Jeroen van der Veer – einer der bekanntesten Top-Manager Europas – ist zum Non Executive Chairman des London Speaker Bureau ernannt worden
In vielen Situationen stellt sich für den Verantwortlichen die Frage, was er tun soll und wie viel Geld er investieren soll, wenn es um die Sicherheit geht. In diesem Beitrag möchte ich einen besonderen Aspekt dieser Überlegung ansprechen: Wird es dem Verantwortlichen später honoriert, wenn er Geld eingespart hat ? aber trotzdem (oder gerade deswegen) ein Schaden entstanden ist?
Beispiel: Das Vereinsfest.
Ein Vereinsvorsitzender legt naturgemäß Wer
Die Haas Gruppe in Leobendorf bei Wien hat die simus systems GmbH als Partner bei der zentralen Bereinigung, Klassifikation und Harmonisierung weltweit verteilter Materialstammdaten ausgewählt. Das Familienunternehmen mit vier unabhängigen Geschäftseinheiten optimiert damit den weltweiten Einsatz von SAP. Die Standardisierung von rund einer Million Kauf- und Konstruktionsteilen verschiedener Anlagen zur Lebensmittelproduktion hat bereits begonnen: Mit ihrer Software-Suite simus cl
Magazin Reader–s Digest veröffentlicht repräsentative Umfrage –
Experten geben Ratschläge für neue Impulse im Sexleben
Die große Mehrheit der Paare in Deutschland hält nichts von
getrennten Schlafzimmern, sondern schlüpft Nacht für Nacht gemeinsam
unter die Decke. Das ergab eine repräsentative Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Emnid unter 1005 Personen für das Magazin
Reader–s Digest (November-Ausgabe). Dabei gaben 82 Prozent