Free2Play-Games – so der Trend auf der gerade zu Ende gegangenen Fachmesse gamescom in Köln – erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Das bestätigt auch eine aktuelle Studie von deal united, dem Anbieter von alternativen Bezahlmethoden im Internet. Allerdings ist die Zahlungsbereitschaft zum Erwerb virtueller Güter, die für den raschen Erfolg in den kostenlosen Spielen notwendig sind, mit maximal 10% eher gering. Mit alternativen Bezahlmethoden, wie dem Pay by Shopping-Prinzip
Warum Verbraucher bei größeren Investitionen
Preisfüchse sind, ihren Arzt aber nur selten mit einem
Vergleichsangebot konfrontieren
Die deutschen Verbraucher, sonst als Preisfüchse bekannt, sind bei
den Heil- und Kostenplänen des Zahnarztes bemerkenswert schmerzfrei.
Das ist das Resultat einer aktuellen Umfrage, die die
Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) und das medizinische
Preisvergleichsportal medikompass.de in Auftrag gegeben haben. Nicht
mal jeder dritte
.
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– Neu: mit Soft Tagging, Custom Metrics, Data Query und REST-API
– Flexible Strukturen und anpassungsfähige Systeme dank ?Agile Analytics?
– Release auf der dmexco in Köln – Halle 7.1, Stand C ? 0.18
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AT Internet, eines der führenden internationalen Unternehme
Die ProSiebenSat.1 Media AG verbessert die interne Prozesseffizienz bzw. -Effektivität und bildet alle Ausschreibungs- und Auktionsprozesse des Corporate Procurement elektronisch mithilfe der führenden Best-Practice Technologien von SynerTrade ab.
Eine Debatte über den richtigen Kurs zur Lösung
der Eurokrise ist beim politischen Gillamoosvolksfest am 3. September
ab 10 Uhr im niederbayerischen Abensberg zu erwarten.
Spitzenvertreter von CDU/CSU (Angela Merkel), SPD (Christian Ude),
FREIE WÄHLER (Hubert Aiwanger, Stephan Werhahn), Grüne (Jürgen
Trittin) und FDP (Wolfgang Kubicki) werden als Redner gleichzeitig in
verschiedenen Bierzelten ihre Sicht zu zentralen politischen Themen
vorstellen.
Roland Berger, Gründer der gleichnamigen Unternehmensberatung, wirft der Politik vor, die Euro-Krise zu verschärfen, und fordert ein privat finanziertes Wachstumsprogramm für den Kontinent: "Wir brauchen ein privat finanziertes, marktwirtschaftliches Wachstumsprogramm. Weltweit stehen dafür geschätzt 170.000 Milliarden Euro privates Vermögen bereit. Investoren suchen händeringend Anlagemöglichkeiten", sagte Berger, der inzwischen Ehrenvorsitzende
Hubert Aiwanger, Fraktions- und Bundesvorsitzender
der FREIEN WÄHLER: "Hände weg von den Sparkassen. Es ist eine
Zumutung, wenn sich die EU über die Europäische Zentralbank (EZB) in
die Geschäftspolitik der Sparkassen einmischen will. Die Sparkassen
sind ein Vorbild für solides Wirtschaften – im Gegensatz zur EZB.
Vielmehr ist die EZB wegen des Kaufs von faulen Staatsanleihen für
viele hundert Milliarden Euro selbst ein Paradebeispiel für unsolid