Berlin, 5. August 2024 – Die Evangelische Kirche im Rheinland, die zweitgrößte protestantische Landeskirche in Deutschland, hat ihre digitale Präsenz durch ihre Partnerschaft mit Yext deutlich verbessert. Seit der Einführung eines umfassenden Review Managements im Oktober 2023 konnte die Evangelische Kirche im Rheinland die Interaktionen mit Gemeindemitgliedern und Interessierten deutlich steigern: Die Antwortrate auf Reviews stieg auf insgesamt 42 Prozent, die durchschnittl
– Globale Risikokapital-Investitionen steigen von 75,3 Milliarden USD im ersten Quartal 2024 auf 94,3 Milliarden USD im zweiten Quartal 2024
– Künstliche Intelligenz (KI) bleibt größter Investitionstreiber, Fokus auf Startups mit großen Sprachmodellen und KI-Anwendungen
Deutschland unter Top 10 in Europa, obwohl Investitionen stagnieren (2,2 Mrd. USD), größtes Investment hierzulande: DeepL (300 Mio.USD)
Nun treffen Brandanschläge auch die Deutsche Bahn in Deutschland. In einem Berliner Kabelschacht brannte es am Wochenende, zahlreiche Züge im Nah- und Fernverkehr fielen aus, bei vielen Reisenden herrschte Ratlosigkeit und Frust. Wenig später tauchte ein Bekennerschreiben auf. Als Vorbild dienten wohl die Attacken in Frankreich zu Beginn der Olympischen Spiele.
Die Gründe, die von den mutmaßlichen Bekennern hierzulande angeführt werden, sind weit hergeholt. Die Ba
Taktische Spielchen gehören in jedem Wahlkampf dazu. Redet man direkt mit dem Kontrahenten, und wenn ja, wo und in welchem Format: Das sind Fragen, die sich vor demokratischen Urnengängen immer wieder stellen. Bevor sie von allen Seiten beantwortet werden, gibt es üblicherweise ein Hin und Her – und am Ende meist doch eine Übereinkunft.
Bei Donald Trump, dem republikanischen Kandidaten für die US-Präsidentenwahl, scheinen die Dinge anders zu liegen. Er hat sich nac
Bei der Entscheidung über die Förderung eines Bildungsprojekts durch den Berliner Projektfonds "Kulturelle Bildung" gab es nach Informationen von rbb24 Recherche eine Einflussnahme durch den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und die japanische Botschaft. Das Projekt "Setz dich neben mich!" des Korea Verbands, das Jugendliche über die Geschichte der sogenannten "Trostfrauen" aufklärt, wurde abgelehnt.
Selten lässt einen eine politische Entscheidung derart zwiegespalten zurück. Selten wird ein moralisches Dilemma derart offensichtlich. Und selten bleibt ein derart bitterer Nachgeschmack. Der größte Gefangenenaustausch zwischen dem Westen und Russland seit Ende des Kalten Krieges ist das Ergebnis eines komplexen Abwägungsprozesses: moralische und juristische Gerechtigkeit auf der einen, pragmatische Politik auf der anderen Seite.
Das Theater beginnt von vorne: Kaum vermeldet das Finanzministerium verfassungsrechtliche Bedenken gegen Buchungstricks im Haushaltsplan, schon überschlagen sich die Forderungen. Die einen wollen sparen, die anderen die Schuldenbremse aussetzen, und die Dritten tun so, als würde es keine rechtlichen Zweifel geben.
Letzteres ist absurd. Bei einem Haushalt in der Größenordnung von 481 Milliarden Euro sollte es der Ampel möglich sein, Einsparungen von vier bis acht M
Mit der Vereinbarung für den Gefangenenaustausch zwischen Russland und westlichen Staaten muss man nicht glücklich sein. Auf der einen Seite gerettete, meist unter Vorwand verurteilte Menschen, auch russische Oppositionelle, auf der anderen ein freigelassener Mörder. Deprimierend auch, dass Alexej Nawalny Teil des Deals hätte sein können, wenn er nicht im Straflager zu Tode gekommen wäre.
Aber es ging nicht um einen Schönheitspreis. Eher ist der Vorgang ein Fa