Fünf-Punkte-Papier für eine praxistauglichere EU-Taxonomie

Fünf-Punkte-Papier für eine praxistauglichere EU-Taxonomie

– GdW und vdp fordern grundlegende Anpassungen am Regelwerk

Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) bemängeln seit Inkrafttreten die fehlende Praxistauglichkeit der EU-Taxonomie. Beide Verbände untermauern ihre Kritik nun mit einem Positionspapier, in dem sie ihre wesentlichen Kritikpunkte benennen und konkrete Empfehlungen aussprechen.

Die hinter dem Green Deal stehende Absicht, Kapitalströme in umweltfreundliche Projek

22.417 Euro weniger: Was die Kürzungen privater Renten bedeuten

22.417 Euro weniger: Was die Kürzungen privater Renten bedeuten

– Viele Versicherer kürzen private Renten um bis zu 25%. transparent-beraten.de berechnet anhand eines Durchschnittsbürgers, was dies für die Rente bedeuten kann.
– Das Landgericht Köln erklärte eine Rentenkürzung bereits als unwirksam. Wir informieren Betroffene über die weiteren rechtlichen Entwicklungen.
– Betroffene erfahren, warum sie juristisch gegen die Kürzungen vorgehen sollten. Unqualifizierte Anwälte können die Rechtssprechung ne

Import von russischem Flüssigerdgas auf Rekordhoch: Umweltorganisationen fordern EU-weites Embargo

Import von russischem Flüssigerdgas auf Rekordhoch: Umweltorganisationen fordern EU-weites Embargo

– Neue Studie zu Importen von russischem Flüssigerdgas in die EU: Import stieg 2024 um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf Rekordniveau
– Zentraler Akteur: Deutsches Unternehmen SEFE, das 58 Lieferungen mit Gesamtvolumen von 4,1 Millionen Tonnen kaufte – die sechseinhalbfache Menge im Vergleich zum Vorjahr
– Russisches Flüssigerdgas machte 2023 schätzungsweise mindestens 3 Prozent und schlimmstenfalls deutlich mehr der gesamten deutschen Gasimporte aus

Trotz Sanktionen

„nd.DerTag“: Sündenbock Migrant – Kommentar zur Brachialrhetorik von CDU und anderen Parteien in der Migrationsdebatte

„nd.DerTag“: Sündenbock Migrant – Kommentar zur Brachialrhetorik von CDU und anderen Parteien in der Migrationsdebatte

Nach der schrecklichen Gewalttat eines Afghanen in Aschaffenburg überschlagen sich Politiker wieder einmal mit Ankündigungen von mehr Härte gegenüber Geflüchteten und Migranten. Dabei gab es schon vorher kein Halten mehr: Das Führungspersonal auch der selbst ernannten demokratischen Parteien überbietet sich seit Langem mit Vorschlägen zu mehr Abschiebungen, Inhaftierung Ausreisepflichtiger, drastischer Ausweitung der Befugnisse von Sicherheitsbehörden