Auch nach dem Rückzug von Oskar Lafontaine lehnt die SPD eine Annäherung an die Linkspartei und die Option einer rot-rot-grünen Koalition nach der Bundestagswahl 2013 ab. "Durch das Führungschaos bei den Linken ändert sich für die SPD gar nichts", sagte der Wirtschaftsexperte und Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises, Garrelt Duin, dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Die Linkspartei sei nicht regierungsfähig. "Die Person Osk
Der Chef der Linken, Klaus Ernst, favorisiert nach dem Rückzug von Oskar Lafontaine dessen Partnerin und Vize-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Sahra Wagenknecht, als neue Parteivorsitzende. "Sie hat Ausstrahlung weit über die Partei hinaus. Ich halte sie für besonders geeignet als Vorsitzende", sagte Ernst der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Er sei dafür, "dass wir die Idee einer weiblichen Doppelspitze zur Grundlage der Suche nach
Oskar Lafontaines Abgang ist ein Verlust für die
deutsche Politik, der es doch an leidenschaftlichen, mitreißenden,
zum Widerspruch reizenden Persönlichkeiten wahrlich mangelt. Es ist
auch ihm zu verdanken, dass die kritische Auseinandersetzung mit
unserer Gesellschaftsordnung, ihren Fehlern, Ungerechtigkeiten und
Krisen in den letzten Jahren nicht vom Einheitsbrei der anderen
Parteien erstickt worden ist. Das ist kein geringer Beitrag zur
demokratischen Debatte in d
Ansprache von Staatsministerin Pieper anlässlich der Preisübergabe des dritten IHK-Auslandsschulwettbewerbs "Schüler bauen weltweit Brücken" am 22. Mai 2012 im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin
Ansprache von Staatsministerin Cornelia Pieper zur Festveranstaltung "20 Jahre deutsch-ungarischer Freundschaftsvertrag" am 22.05.2012 in der ungarischen Botschaft in Berlin