Mißfelder: Angekündigte Freilassung von Gilad Shalit ist erfreuliche Nachricht

Im Zuge eines Gefangenenaustausches zwischen Israel
und Hamas soll der Soldat Gilat Shalit (25) freigelassen und nach
Israel zurückgebracht werden. Darauf einigten sich am Dienstagabend
die israelische Führung und Hamas-Vertreter. Dazu erklärt der
außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp
Mißfelder:

"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die am Dienstagabend
bekanntgegebenen Ergebnisse der Verhandlungen von Israel und de

Zeitung: Keine Rezession in Deutschland

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen nicht mit einer Rezession in Deutschland. Lediglich im vierten Quartal 2011 werde die Wirtschaftsleistung etwas schrumpfen, erfuhr das "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe) aus Kreisen, die mit dem am Donnerstag erscheinenden Herbstgutachten vertraut sind. Im ersten Quartal 2012 werde die Wirtschaft dann wieder wachsen, hieß es weiter. Ökonomen sprechen von einer Rezession, wenn die Wirtschaftsleistung zwei Quartale in

Deutschland auf dem Weg zu Klimazielen hinter dem Fahrplan

Deutschland liegt auf dem Weg zu den selbst gesetzten Klimazielen nach Angaben eines führenden Umweltexperten der Bundesregierung hinter dem Fahrplan zurück. "Wir haben einen sehr bedeutenden Rückstand im Bereich Energieeinsparungen", erklärte Jochen Flasbarth, der Präsident des Umweltbundesamts (UBA), in einem Gespräch mit der Wochenzeitung "Die Zeit". Der Energieverbrauch gilt als zentrales Problem für die Verringerung der Klimagasemission

Klimaschutz: Zwei-Grad-Initiative engagiert Max Schön

Der Unternehmer und Präsident des "Club of Rome Deutschland", Max Schön, wird von sofort an neuer Vorstand der Zwei-Grad-Initiative. Dies berichtet die "Zeit". Die Initiative wurde 2007 maßgeblich auf Betreiben von Michael Otto, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Otto Group, gegründet. Ihr Ziel ist es, die vom Menschen gemachte Erderwärmung auf maximal zwei Grad zu begrenzen. Der Initiative gehören insgesamt zwölf Spitzenmanager an, darunter

Westerwelle besorgt über religiös motivierte Gewalt in Kairo

Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat sich besorgt über die religiös motivierte Gewalt in Kairo gezeigt. "Es ist nicht hinnehmbar, dass Menschen wegen ihres Glaubens verfolgt werden", sagte Westerwelle im Interview mit der "Bild". Christen müssten wie Muslime und Menschen anderen Glaubens ohne Angst beten können. Der arabische Frühling habe mit der Sehnsucht der Menschen nach Freiheit und Mitbestimmung begonnen. Nachdem man die bisherigen He