Werden ein paar Hühner aus einem Stall zum
Schlachten abgeholt, gibt es kurz eine große Aufregung, die sich aber
schnell legt. Bis die Tür sich wieder öffnet. Gegenüber dem Terror
reagieren unsere offenen Gesellschaften im Prinzip nicht anders. Man
vergisst bald, sucht wieder den Alltag, regt sich am Flughafen über
Kontrollen auf. Und politisch gibt es den Reflex, auch jetzt nach
Paris wieder, dass man den Terroristen nicht auf den Leim gehen dürfe
durch
Potsdam. Das zentrale Brandenburger Standortportal „Brandenburg Business Guide“ (BBG) weitet das Informationsangebot deutlich aus. Ab sofort sind auch die Kontaktdaten von 15.500 Handwerksunternehmen auf einer interaktiven Brandenburg-Karte abrufbar. Damit erhöht sich der Nutzwert des gemeinsamen Portals aller Wirtschaftsförderer im Land Brandenburg enorm, denn potenzielle Investoren und ansässige Unternehmen können nun gezielt nach Zulieferern suchen oder sich bei Standorter
Neue Praxishilfe für Betriebe zum Thema Familienfreundlichkeit: Wie Mutterschutz und Elternzeit im Unternehmen leichter umgesetzt werden können, erklärt eine neue Broschüre der „Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit“. Zur Veröffentlichung sagte Arbeitsministerin Diana Golze heute in Potsdam: „Familienfreundliche Angebote werden für Betriebe im Wettbewerb um Fachkräfte immer wichtiger. In Brandenburg gibt es viele hervorragende Beispiele für die Vereinba
Die Befürchtungen, die es vor 60 Jahren bei der
Wiederbewaffnung gab, sind nicht eingetreten. Durch die Bundeswehr
ist Deutschland nicht zur Bedrohung für seine Nachbarn geworden. Im
Gegenteil. Die Bundeswehr war von Beginn an eine Kooperationsarmee
und diente dem gemeinsamen Schutz der demokratischen Staaten Europas.
Allerdings, mit der Grundentscheidung zur Einbettung in den Westen
und die Nato wurde Deutschland wieder Frontgebiet im Kalten Krieg.
Diese Sorge war berechtigt, au
Der wichtigere Beschluss ist wohl schon am
Donnerstag gefallen. Als es im Bundestag nämlich nicht wie gestern um
die Beihilfe zum Suizid durch Ärzte oder Sterbehilfevereine ging,
sondern um die Palliativmedizin. Um ein Lebensende in Würde, am
besten zu Hause, am besten ohne Schmerzen. "Mehr Lebenshilfe statt
Sterbehilfe" forderte der durch die Krankheit ALS komplett gelähmte
Journalist Benedict Maria Mülder kürzlich in einem Kommentar, den er
mithilf
An der Steuerfront gibt es alles in allem noch
keinen Grund zur Besorgnis. Bund, Länder und Gemeinden können weiter
mit erheblichen Mehreinnahmen rechnen, wenn auch nicht mehr so
dynamisch wie in den vergangenen Jahren. Zugleich ist Finanzminister
Schäuble vorsichtig. Das ist klug. Aus heutiger Sicht, so betont er,
sei auch im kommenden Jahr noch ein ausgeglichener Haushalt möglich.
Ob die "schwarze Null" tatsächlich zu halten sein wird, hängt vor
a
Russische Waffen retten die Menschheit, brüllte
der bei Hofe wohlgelittene rechtsradikale Einheizer Wladimir
Schirinowski am Mittwoch anlässlich des Feiertags der nationalen
Einheit in Russland. Vereint und unbesiegbar, lautete die Parole.
Beruhigend – bald ist die Welt befreit. Solange bomben Assad und
Richtkanonier Putin weiter. Anschwellende Flüchtlingsströme scheinen
sie zu beflügeln. Nur eine Handvoll Ausgebombte verschlägt es nach
Russland, doch selbst
Der alte Werbeslogan von Volkswagen, "er läuft und
läuft", gilt inzwischen auch für den VW-Skandal. Immer neue
Manipulationen kommen ans Tageslicht, jetzt auch bei Benzinern.
Zugute halten muss man dem Konzern, dass er es mit seiner
Aufklärungs- und Transparenzoffensive ernst meint. Die
"Unregelmäßigkeiten" bei den CO2-Werten haben die Wolfsburger selbst
öffentlich gemacht. So vorzugehen, ist freilich ein absolutes Muss.
Ansonsten wir
Markus Wolff, chartisan GmbH,übernimmt Tätigkeit als Gastdozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Als Experte für Informationsvisualisierung vermittelt er, neben theoretischen Konzepten, praktisches Wissens aus dem Reporting-Alltag.
Internationales Brandenburger Rechtsforum für Rechtswissenschaftler und Brandenburger Ernährungsunternehmen
Am 29. Oktober 2015 fand das erste internationale Brandenburger Rechtsforum des Lehrstuhls für Agrar- und Ernährungswirtschaftsrecht der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH an der Viadrina in Frankfurt (Oder) statt. Unter dem Titel „Lebensmittel regional oder global – Was ist der Zukunftsweg?“ diskutierten rund