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Das Nein der Hamburger zu den Olympischen
Sommerspielen 2024 ist ein schlechtes Zeichen. Es ist fraglich, ob
Deutschland jemals wieder ein Fest wie die Fußball-WM von 2006,
erlebt, das Tausenden Vereinen bis heute mehr Zulauf beschert.
Sicher, Sportverbände sind bestechlich. Das alles hätte viel Geld
gekostet, und in Schulen, für Straßen und arme Leute werden
dringender Millionen von Euro gebraucht, als für ein Spektakel des
Spitzensports. Aber welche Ch
Am vergangenen Wochenende kamen wieder fast 6000
Flüchtlinge nach Deutschland. Die regierungsamtliche Prognose von 800
000 Asylsuchenden für das gesamte Jahr ist längst Makulatur. Und was
machen die Regierungsparteien? Union und SPD streiten munter über
das, was ihre Vorsitzenden mit großem propagandistischen Brimborium
bereits Anfang November im Grundsatz beschlossen hatten – das zweite
Asylpaket hängt also weiter in der Schwebe. Dabei sollte es eine
Turbo-U
Das ist ein scharfer Katalog, den die
Innenexperten der Union gestern zum Umgang mit der Flüchtlingskrise
vorgelegt haben. Stramm konservativ, eindeutig in der Wortwahl,
gerichtet an die Unzufriedenen und den Flügel in der Partei, für den
Recht und Ordnung immer noch eine Kernkompetenz der Union darstellen.
An jene also, die schon lange mit der neuen Merkel-CDU hadern. Das
ist kein Zwergenaufstand mehr. Eine "effektive Begrenzung des
massenhaften Zustroms" fordern
Es ist gut, dass die Welt-Klimakonferenz in Paris
wegen der Terrorgefahr nicht abgesagt wurde. Denn so gibt es die
Chance, aus der französischen Hauptstadt in den nächsten zwei Wochen
eine andere, positive Botschaft in die Welt zu senden. Die
Terroristen des IS betreiben eine rücksichtslose Raubökonomie und
folgen einer Ideologie des Todes. Die Menschheit als Ganzes verhält
sich der Natur gegenüber im Grunde nicht anders, nur dass ihre
Ideologie nicht Islamis
Angela Merkel steht im Wort. Nach den Anschlägen
von Paris sagte sie Frankreich "jedwede Unterstützung" zu. Jetzt
will, vor allem soll die Kanzlerin aus Sicht der Franzosen liefern.
Deswegen am Donnerstag die hektischen Beratungen in Berlin. Blinder
Gehorsam heißt das Versprechen freilich nicht. Merkel sollte es
halten wie ihr Vorgänger Gerhard Schröder. Der erklärte nach den
Terrorattacken von New York am 11. September 2001 den USA auch die
"
Im Bundestag meldet sich keine Opposition mehr
gegen Angela Merkels Kurs in der Flüchtlingspolitik. Die Anmerkungen
von Grünen und Linken am Mittwoch betrafen eher Nebensächlichkeiten,
und die CSU traute sich in der Höhle der Löwin nicht, zu sprechen.
Sie bellt nur von außen, aus Angst. Aber ein gutes Zeichen ist das
nicht. Denn ein Teil der Bevölkerung lehnt die Aufnahme von einer
Million Menschen meist muslimischer Herkunft aktiv ab oder hat
Sorgen. H
Nun ist es passiert. Der Abschuss eines russischen
Kampfflugzeugs durch die türkische Luftwaffe im Grenzgebiet zu Syrien
kommt fast einer Vollzugsmeldung gleich. Überraschen kann allenfalls
der Zeitpunkt, nicht aber die Tatsache selbst. Bereits Anfang Oktober
hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan seinen Moskauer
Amtskollegen Wladimir Putin eindringlich vor einer Eskalation
gewarnt, nachdem russische Jets den türkischen Luftraum wiederholt
verletzt hatten
Als die Flüchtlingskrise im Sommer mit voller
Wucht in Deutschland aufschlug, meinte Kanzlerin Angela Merkel noch:
"Deutsche Gründlichkeit ist super", aber jetzt sei "deutsche
Flexibilität" gefordert. Warum sollte das nicht auch für
Teilregelungen beim Mindestlohn gelten? Damit das klar ist: Den
Mindestlohn für Flüchtlinge gänzlich auszusetzen, wäre ein fatales
Signal. Denn damit würden die Neuankömmlinge gegen sozial sc
Nach Einschätzung des stellvertretenden
Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, ist die
deutsche Polizei schon vor den jüngsten Terroranschlägen in Paris an
ihre Belastungsgrenze gekommen. "Das hat weniger mit dem aktuellen
Migrationsdruck zu tun, sondern vor allem mit den
Personaleinsparungen der letzten Jahre", sagte Radek der "Lausitzer
Rundschau" (Dienstag-Ausgabe).
So seien bei der Bundespolizei und den Landespolizeien i