Mindestens 37 100 Ausbildungsplätze blieben im
vergangenen Jahr unbesetzt. Aus Sicht der Unternehmen ist das
natürlich ein Ärgernis. Doch sollten sie nicht nur die Demografie und
den viel zitierten "Akademisierungswahn" dafür beklagen. Es liegt
auch an den Betrieben selbst, die Lücke zu schließen. Nach einer
kürzlich bekannt gewordenen Untersuchung des DGB sind
Hauptschulabsolventen von fast zwei Dritteln der angebotenen
Lehrstellen praktisch a
Nicht jeder Student nagt am Hungertuch, wie die
Linke gerne suggeriert. Studenten leben aber auch nicht in Saus und
Braus, wie manche Nicht-Akademiker vermuten. Viele arbeiten für ihren
Lebensunterhalt, weil das Bafög keine Rundum-Absicherung ist. Das ist
auch gut so. Vollkasko gibt es wohl in keinem Lebensbereich. Beim
Bafög war es in den vergangenen Jahren meist so, dass die Erhöhungen
kräftiger ausfielen, als es die Inflation erfordert hätte. Der
Vorsprung w
Es ist wahrscheinlich, aber noch keineswegs
ausgemacht, dass Hillary Clinton Präsidentschaftskandidatin der
Demokratischen Partei der USA wird. Weitere Demokraten werden
sicherlich ihren Hut in den Ring werfen. Vielleicht sogar welche, die
ebenso das "politische Handwerk beherrschen" wie die 67-Jährige. Dann
hätte SPD-Mann Frank-Walter Steinmeier mit seinem offenen Werben für
Clinton auch parteipolitisch ein Problem, denn die befreundeten
Demokraten würden
Teil 2 der Kurzinterviewreihe im Vorfeld des Big Data Strategiedialogs des Cintelligence-Netzwerks: Wolfgang Zimmermann betont die Bedeutung von Pilotprojekten, um zunächst Erfahrungen und Wissen im neuen Feld Big Data aufzubauen
Die zweite Chance, es ist ein Konzept, das
Amerikaner gern zum Kern ihrer Lebensphilosophie erklären. Wer
scheitert und wieder aufsteht, wer aus Fehlern lernt und zum Comeback
antritt, dem sind Sympathie und Respekt garantiert, denn niemand ist
hier für alle Zeiten zum Versager gestempelt. Nur, dass die
Duelle ums Weiße Haus mit ernüchternder Regelmäßigkeit beweisen, dass
das in der Politik nur mit Einschränkungen gilt. In Wahlkämpfen
sc
Teil 1 der Kurzinterviewreihe im Vorfeld des Big Data Strategiedialogs des Cintelligence-Netzwerks / Markus Wolters wird am 17./18. Juni in Bonn referieren zum Thema: Mit Big Data Zielgruppen erkennen und Werbebudgets optimal allokieren
Wie Unternehmen und Institutionen Cyberangriffe
abwehren können, hängt entscheidend von den verwendeten IT-Systemen
ab. Darauf hat das Hasso-Plattner-Institut (HPI) aufmerksam gemacht.
Viele herkömmliche Intrusion Detection-Systeme meldeten im Prinzip
erst morgen, dass man gestern angegriffen wurde, sagte ein Sprecher.
Das Institut habe deshalb ein neues Real-time Event Analytics and
Monitoring System (REAMS) entwickelt. Vor vier Wochen wurde es auf
der CeBIT der Fachö
Man kann es dem griechischen Regierungschef
Tsipras nicht verübeln, dass er sein Heil und das seines Landes auch
in Russland sucht. Das Wasser reicht den Griechen ökonomisch wie
finanziell bis zum Hals. Nur, in Russland steht es auch nicht gerade
zum Besten. Aufgrund der verhängten EU-Sanktionen wegen der
Ukraine-Politik von Präsident Putin ist das Land in eine schwere
Wirtschaftskrise gerutscht. Das gestrige Treffen ist also eine Art
Treffen der Verlierer gewesen. Wir
Tatsache ist, dass Hitlers Soldaten unendlich viel
Leid in Griechenland angerichtet haben. Fest steht auch, dass
Nazi-Deutschland den Griechen vor mehr als 70 Jahren einen Kredit
abgepresst hatte, der zwar nur einen Bruchteil der jetzt von Athen
deklarierten Schuldsumme ausmachte, aber bis heute nicht
zurückgezahlt worden ist. Darüber kann man, darüber muss man reden.
Allerdings nicht nach dem Drehbuch der Tsipras-Regierung. Zumal
dadurch der fatale Eindruck entstünde,
Lug, Vasallentum und Heuchelei – mit schweren
Vorwürfen greift Sahra Wagenknecht von den Linken die europäische und
deutsche Außenpolitik an. Die Bundesregierung habe die Bevölkerung im
Bezug auf die Kredite für Griechenland belogen. Griechenland sei seit
2010 pleite. Trotzdem seien mit deutschen Steuergeldern Griechenlands
Schulden bei den Banken bezahlt worden. Statt 60 Milliarden Euro zu
"verschleudern", wäre es sinnvoller gewesen, das Geld für