Scheidtweiler PR feierte Geburtstag

Scheidtweiler PR feierte Geburtstag

Bremen. Die Bremer Agentur Scheidtweiler PR hat gestern (19. Juli 2012) ihren ersten Geburtstag gefeiert. Inhaber Nicolas Scheidtweiler lud Wegbegleiter des ersten Jahres zu einem Empfang ins Künstlerhaus Bremen ein.

So einfach bringen Sie Ihre Lotus Notes-Anwendungen auf Ihre mobilen Endgeräte

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Weser-Kurier: Der Bremer WESER-KURIER schreibt zur Rolle Russlands im Syrien-Konflikt:

Die Kämpfe in Damaskus und der jüngste Anschlag auf
die syrische Führung markieren den Anfang vom Ende des Assad-Regimes.
Trotzdem agiert Russland weiter als Schutzmacht des syrischen
Herrschers. Im UN-Sicherheitsrat blockiert es hartnäckige jede
Resolution, die Sanktionen gegen Syrien vorsieht. Dabei geht es der
russischen Führung nicht vorrangig darum, Assad um jeden Preis an der
Macht zu halten. Moskau pokert um etwas anderes: um sein Prestige als
Großmacht.

Weser-Kurier: Der Bremer WESER-KURIER schreibt zur Diskussion um Dispo-Zinsen:

Es ist mal wieder eine herrlich deutsche Debatte,
die da gerade über die Frage des richtigen Maßes für Dispo-Zinsen
geführt wird. Der SPD-Chef fordert eine gesetzliche Obergrenze für
die Gebühr beim Überziehen des Kontos. Die CSU-Verbraucherministerin
will dagegen alle Banken an den Pranger stellen lassen, wenn sie
ihrer Meinung nach über Gebühr beim Dispo zulangen. Doch was genau
das richtige Maß für den Dispo-Zins ist, hat bisher a

Weser-Kurier: Kommentar zum Karlsruher Asyl-Urteil

Das Grundgesetz spricht eigentlich eine eindeutige
Sprache: "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich", heißt es in
unserer Verfassung. Und: "Niemand darf wegen seiner Abstammung,
seiner Rasse, seiner Heimat und Herkunft benachteiligt oder bevorzugt
werden". Das aber hat seit 1993 ein deutsches Gesetz mit Flüchtlingen
und Asylbewerbern allzu gründlich getan – das sogenannte
Asylbewerberleistungsgesetz. Und man muss sich wundern, dass es so
lange gedauert

Weser-Kurier: Kommentar zur Reform des Verfassungsschutzes

Hans-Peter Friedrich hat mit seiner ruhigen Art dem
Amt des Innenministers das Sheriff-Image genommen. Im Streit um die
zukünftigen Strukturen des Verfassungsschutzes lässt es der CSU-Mann
aber etwas sehr bedächtig angehen. Zumal, wenn man Friedrich und auch
Verfassungsschutz-Chef Heinz Fromm an ihren eigenen Worten misst.
Gestern skizzierten sie die Sicherheitslage: Radikalislamistische
Gruppen bleiben eine permanente Gefahr. Salafisten haben einen
beängstigenden Zulauf