"Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter
haben durch grob unwahre Berichterstattung ihre eigene investigative
Leistung in den Augen der Leser übertrieben und Gerhard Gribkowskys
Verhalten der SZ und der Staatsanwaltschaft gegenüber in
journalistisch unzulässiger, entwürdigender Weise falsch
dargestellt", erklärt der Düsseldorfer Soziologe und Publizist Hersch
Fischler in einem Schreiben an die Jury des Henri-Nannen-Preises, das
dem Journaliste
Kürzlich verkündete eine Studie der Wüstenrot &
Württembergische, die Deutschen würden sich vor einer Immobilienblase
fürchten. Von dieser Furcht ist rund ein Drittel der Befragten
betroffen, in Bayern sogar 59 Prozent. Demgegenüber zeigt eine Studie
des Marktforschungsunternehmens Empirica, dass die Immobilienpreise
für Ein- und Zweifamilienhäuser noch nicht die Höchststände von 2004
erreicht haben. "Die Untersuchungen zeigen o
Informationen jederzeit verfügbar zu haben, ist im Geschäftsleben immer wichtiger. Der Einsatz mobiler Endgeräte steigt stetig. YouAtNotes bietet hier mit Domino To Go eine Lösung, die Domino Daten überall, jederzeit und sicher zur Verfügung stellt
CYQUEST, delphi HR-Systems und das Institute for Competitive Recruiting laden ein zur Fach-tagung?Recruiting2013? am 19. September in Hamburg. Vorträge von E.ON, Deutsche Bahn, Nordex, Deutsche Telekom und Otto Group
"Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter
haben durch grob unwahre Berichterstattung ihre eigene investigative
Leistung in den Augen der Leser übertrieben und Gerhard Gribkowskys
Verhalten der SZ und der Staatsanwaltschaft gegenüber in
journalistisch unzulässiger, entwürdigender Weise falsch
dargestellt", erklärt der Düsseldorfer Soziologe und Publizist Hersch
Fischer in einem Schreiben an die Jury des Henri-Nannen-Preises, das
dem Journaliste
Für die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist
gutes Benehmen Pflicht. 81 Prozent sagen, sie könnten mit niemandem
zusammen sein, der schlechte Manieren hat, und nur 17 Prozent finden,
dass gutes Benehmen "überbewertet" sei. Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von Deutschlands führendem Frauenmagazin
BRIGITTE. Nicht zum guten Ton gehören demnach Angewohnheiten wie das
Telefonieren beim Bezahlen an der Supermarktkasse oder den
S
Pilsczek Public Affairs (PPA) – eine Marke von PPR Hamburg. / Kluge Interessenvermittlung für KMUs und andere Einheiten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. / Expertise und erfolgreiche Erfahrungen auf Vorstands,- Geschäftsführer-, Marketing- und Kommunikationsebene. / www.ppr-hamburg.de bietet beste Beratung in Public Affairs – www.ppa-hamburg.de. /
Wir werden immerälter und immer weniger – für das Rentensystem ein echtes Problem. Die OECD fordert, das Rentenalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Die Bundesbürger halten laut einer forsa-Umfrage davon nichts.
Jeder Dritte der unter 35-Jährigen will die Spiele
der EM unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet-PC verfolgen, hat
kürzlich eine Studie von Ipsos und Kabel Deutschland ermittelt. Das
kann allerdings schnell zu Frust statt Lust führen. Denn nach
spätestens 45 Minuten wird für die meisten Handynutzer die
Internetverbindung so stark verlangsamt, dass Live-Übertragungen
unmöglich sind. Der Internet-Handyshop 7mobile.de hat errechnet, dass
die Internetverbind