Börsen-Zeitung: Der Satz des Schäuble, Kommentar zum Ringen um eine Lösung für Griechenlands akute Finanzprobleme, von Detlef Fechtner.

Griechen müssten sich mit Mathematik eigentlich
ganz gut auskennen. Der Satz des Thales, der Satz des Pythagoras oder
der Satz des Euklid erinnern daran, dass Hellas die genialsten
Mathematiker hervorgebracht hat. Allerdings dürften sogar sie
Schwierigkeiten mit dem Satz des Schäuble haben. Denn der hat gestern
wenige Stunden nach der Eurogruppen-Sitzung angedeutet, es könne eine
Lösung für Griechenlands akute Finanzprobleme geben, ohne dass die
Kapitalgeber noc

Frankfurter Rundschau: Zum alltäglichen Rassismus:

Wir müssen dabei darauf achten, dass wir nicht
auf Sprachspiele hereinfallen. Wir sollten es nicht hinnehmen, dass
an eben dem Tag, an dem die Stützen der Gesellschaft ein Denkmal
einweihen zum Gedenken an die Nazi-Verbrechen, gegen Sinti und Roma
eben jene Stützen dafür sorgen, dass die zu uns geflohenen Sinti und
Roma ausgewiesen werden. Es geht auch nicht, dass der
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich sich bei der Herbsttagung
des Bundeskriminalamtes über d

Wer mag Makler? Imagebefragung Immobilienberufe gestartet

Makler, Architekt, Finanzierer oder Bauträger:
Wer aus der Immobilienbranche hat das beste und wer hat das
schlechteste Ansehen? Um diese Frage zu beantworten, ruft die
Immobilien Zeitung aus der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag zur
Teilnahme an ihrer jetzt gestarteten Imagebefragung auf.

Bei der vor vier Jahren schon einmal durchgeführten Umfrage war
das Ergebnis eindeutig: Sogar in der Immobilienbranche selbst hatten
die Wohnungsmakler das schlechteste Image. Es folgten

Unternehmen im Schwebezustand / Deloitte CFO Survey: Kostensenkungen und Wachstum durch Innovation stehen auf Unternehmensagenda

Noch vor einem halben Jahr sahen Deutschlands
CFOs zwar besorgt, aber insgesamt optimistisch in die Zukunft. Nun
hat sich die Stimmung gedreht: Knapp 40 Prozent der befragten 125
CFOs großer deutscher Unternehmen schätzen die Konjunkturaussichten
negativ ein, mehr als ein Drittel bezieht dies auch auf die
Perspektiven des eigenen Unternehmens. Die strategischen Prioritäten
tragen dem größeren Pessimismus Rechnung. Kostensenkungen sind weit
oben auf der Agenda. A

Studie: Milliardenschäden durch gescheiterte Transaktionen / Aktuelle Studie des Beratungs- und Softwarehauses DRS (Data Room Services) geht von bis zu 10 Milliarden Euro Schäden pro Jahr aus

– Hauptgründe für das Scheitern der Transaktionen sehen die
befragten Manager in schlechter Vorbereitung (58 Prozent) und in
Uneinigkeit über Kaufpreis (43 Prozent)

– Studie anfordern unter Tel.: 0611/973150 oder E-Mail:
team@euromarcom.de

Durch das Scheitern geschäftskritischer Transaktionen entstehen
der deutschen Wirtschaft jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Dies ist
das Ergebnis einer aktuellen Studie*, die das Beratungs- und

18,8 Milliar­den Euro Steuer­ein­nah­men aus Genuss­mitteln im Jahr 2011

Der Konsum von Genussmitteln hat den Kassen von Bund und Ländern im Jahr 2011 Steuereinnahmen in Höhe von insgesamt 18,8 Milliarden Euro eingebracht. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dabei war die Tabaksteuer mit 14,4 Milliarden Euro mit Abstand am ertragreichsten. Weitere 4,4 Milliarden konnten mit anderen Genussmittelsteuern eingenommen werden: Aus der Branntweinsteuer 2,1 Milliarden Euro, der Kaffeesteuer 1,0 Milliarden Euro, der Biersteuer 0,7 Milliarden Euro

18,8 Milliarden Euro Steuereinnahmen aus Genussmitteln 2011

Steuereinnahmen in Höhe von insgesamt 18,8
Milliarden Euro hat 2011 der Konsum von Genussmitteln den Kassen von
Bund und Ländern eingebracht. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, war dabei die Tabaksteuer mit 14,4 Milliarden
Euro mit Abstand am ertragreichsten. Weitere 4,4 Milliarden konnten
mit anderen Genussmittelsteuern eingenommen werden: Im Einzelnen
wurden aus der Branntweinsteuer 2,1 Milliarden Euro, der Kaffeesteuer
1,0 Milliarden Euro, der Biersteuer 0,7 M