Deutsche Wirtschaft wächst im dritten Quartal nur um 0,2 Prozent

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Deutschland ist im dritten Quartal nur um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Im ersten Quartal 2012 war die deutsche Wirtschaft noch um 0,5 Prozent, im zweiten um 0,3 Prozent gewachsen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Auch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat sich das Wirtschaftswachstum seit Jahresbeginn verlangsamt: Das preisbereinigte BIP war im dritten Quartal 2012 um 0,4 Prozent höher als im Vor

Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2012 leicht gewachsen

Sperrfrist: 15.11.2012 08:00
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Die deutsche Wirtschaft wächst weiter, die Dynamik lässt aber
nach: Um 0,2 % war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison-
und kalenderbereinigt – im dritten Quartal 2012 höher als im
Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. In der
ersten Jahreshälfte war das Bruttoinlandsprodukt mit + 0,5

41,7 Millionen Erwerbstätige im 3. Quartal 2012

Im dritten Quartal 2012 hatten nach vorläufigen
Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 41,7
Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, so viel wie
noch nie nach der Wiedervereinigung. Das waren 360 000 Personen oder
0,9 % mehr als vor einem Jahr. Damit fiel der Anstieg allerdings
etwas schwächer aus als im ersten Quartal (+ 1,4 %) und im zweiten
Quartal 2012 (+ 1,1 %).

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2012 erhöhte sich die Zahl der

Zuwanderung nach Deutschland steigt im 1. Halbjahr 2012 um 15 %

Im ersten Halbjahr 2012 sind nach vorläufigen
Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 501 000 Personen
nach Deutschland zugezogen. Das waren 66 000 Zuzüge mehr als im
ersten Halbjahr 2011 (+ 15 %). Bereits im Jahr 2011 war die
Zuwanderung deutlich angestiegen (+ 20 % gegenüber 2010).
Gleichzeitig sind im ersten Halbjahr 2012 rund 318 000 Personen aus
Deutschland fortgezogen (+ 6 %). Insgesamt hat sich dadurch der
Wanderungssaldo von 135 000 auf 182 000 Personen

Börsen-Zeitung: Gegenwart gegen Zukunft, Kommentar zum Strategieschwenk im Gashandel bei der BASF, von Sabine Wadewitz.

Es war ein langer und steiniger Weg, auf dem
BASF ihre Position im Gashandel aufgebaut hat. In einem einst
monopolistischen Markt gegen große Widerstände ist der weltgrößte
Chemiekonzern beharrlich vorangegangen, einerseits um die Macht des
Platzhirschs Ruhrgas zu brechen, andererseits um die eigene
Versorgung mit dem Rohstoff abzusichern.

Mit einem Marktanteil von 20% gehört die Tochter Wingas heute zu
den größten Erdgasversorgern hierzulande und

Hessens Justizminister fordert Fahndung per Facebook

Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn fordert, dass die Justizbehörden in Deutschland mit Hilfe von sozialen Netzwerken nach Straftätern und Zeugen suchen dürfen. "Wir als Politik müssen uns endlich klipp und klar zur Facebook-Fahndung bekennen. Das Informationsverhalten vieler Menschen, insbesondere der jüngeren Generation, hat sich nun mal geändert, sie sind über Netzwerke wie Facebook besser zu erreichen", sagte Hahn "Handelsblatt-Online&q