200 400 Promovierende im Wintersemester 2010/2011

Im Wintersemester 2010/2011 wurden rund 200 400
Promovierende von Professorinnen und Professoren an deutschen
Hochschulen betreut. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, promovierten neben den 104 000 immatrikulierten
Promotionsstudierenden an deutschen Hochschulen fast genauso viele
weitere Personen, ohne an einer Hochschule eingeschrieben zu sein.
Erfolgreich abgeschlossen wurden 2010 in Deutschland insgesamt 25 600
Promotionen.

Die meisten Promovierenden strebten

Börsen-Zeitung: Marshallplan statt Sparkurs, Kommentar zu den Wahlen von Dieter Kuckelkorn

Es gibt eine gute Nachricht hinsichtlich der
Wahlen in Griechenland: Alexis Tsipras, Chef des Linksbündnisses
Syriza, das bei der Abstimmung besonders gut abgeschnitten hat,
strebt keinen Austritt Griechenlands aus der Eurozone an.
Gleichzeitig gibt es aber auch eine schlechte Nachricht: Die Lösung
für die Probleme des von Schulden und Rosskur gebeutelten Landes
stellen er und offensichtlich auch viele seiner Landsleute sich in
Form eines gigantischen Marshallplans vor, der

Frankfurter Rundschau: Zur Regierungsbildung in Schleswig-Holstein

Eine Koalition aus SPD, Grünen und dänischer
Minderheit hätte nicht nur eine rechnerische Mehrheit. Sie verfügt
auch über inhaltliche Übereinstimmungen in der aufgewühlten
Parteienlandschaft im Hohen Norden. Bildung, Ökologie,
Haushaltskonsolidierung wird der Gleichklang dieser "Küstenampel"
lauten. Zudem wird sich erweisen, ob die Piratenpartei ihre
Ankündigung wahr macht, dass sie keine Fundamental-Opposition
betreiben will. S

Mittelständisches Geschäftsklima gibt im April leicht nach

– Sowohl Lageurteile als auch Erwartungen weniger positiv als im
Vormonat
– Stimmung dennoch weiterhin gut
– Großunternehmen dank Industrie deutlich besser gestimmt als im
Monat zuvor

Die Stimmung im Mittelstand zeigt sich im April wie in den
Vormonaten gut, lässt aber leicht nach: Gegenüber März geht das
Geschäftsklima, der Leitindikator des monatlich erhobenen
KfW-ifo-Mittelstandsbarometers, um 2,2 Zähler auf 18,7 Saldenpunkte
zur&u

Statistik: 57 Prozent der deutschen Exporte in die EU werden 2011 im Straßenverkehr transportiert

Im Handel mit anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) 2011 sind 57 Prozent der Exporte (mengenmäßig) im Straßenverkehr transportiert worden. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, folgten als weitere wichtige Transportwege – mit großem Abstand – die Binnenschifffahrt mit einem Anteil von acht Prozent, sowie fest installierte Transporteinrichtungen wie Pipelines oder Stromleitungen mit einem Anteil von sieben Prozent. Jeweils sechs Prozent der Expo

57 % der deutschen Exporte in die EU werden im Straßenverkehr transportiert

Im Jahr 2011 wurden im Handel mit anderen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) 57 % der Exporte
(mengenmäßig) im Straßenverkehr transportiert. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, folgten als weitere wichtige
Transportwege – mit großem Abstand – die Binnenschifffahrt mit einem
Anteil von 8 %, sowie fest installierte Transporteinrichtungen wie
Pipelines oder Stromleitungen mit einem Anteil von 7 %. Jeweils 6 %
der Exporte entfielen a

Frankfurter Rundschau: Zu den Folgen der Wahlen für die Politik Angela Merkels

Merkel wäre nicht Merkel, könnte sie nicht rasch
umsteuern. Und als wüsste sie nicht, dass das Wahlprogramm eines
sozialistischen Kandidaten noch kein Regierungsprogramm ist. Angela
Merkel war vier Jahre Kanzlerin einer großen Koalition. Sie hat mit
Franz Müntefering verhandelt und mit Peer Steinbrück regiert.
Ideologische Probleme mit Sozialdemokraten, auch wenn sie Sozialisten
heißen, kennt sie nicht. Hollande wird keine Revolution ausrufen. Er
wird,

Börsen-Zeitung: Lange Durststrecke voraus, Börsenkommentar „Marktplatz“, von Georg Blaha.

Es klingt wie die Frage vom Personalberater: "Wo
sehen Sie sich in zehn Jahren?" Gestellt hat sie aber kein Vertreter
der Headhunter-Zunft, sondern Mario Draghi, Chef der Europäischen
Zentralbank (EZB), in Bezug auf seine Forderung, die Eurozone müsse
einen Zehnjahresplan entwickeln. Darin steckt der Appell von Europas
oberstem Währungshüter an die Politik, mehr zur Bewältigung der
historischen Schulden- und Vertrauenskrise im Währungsraum zu
leisten