Der Preis ist hoch, den die SPD für ihr Nein zum
Steuerabkommen mit der Schweiz zu zahlen bereit ist. Vorsichtig
geschätzte 10 Mrd. Euro stehen im Feuer, die der deutsche Fiskus aus
unversteuerten Schwarzgeldern im Alpenstaat generieren würde.
Zwischen 100 Mrd. Euro und 180 Mrd. Euro werden dort vermutet. Genaue
Zahlen kennt hierzulande nicht einmal der Bundesfinanzminister.
SPD-Chef Sigmar Gabriel steht jedoch unverändert auf der Bremse,
was die Zustimmung der von se
(04.05.2012 / San Diego)In der Literatur wird häufig zwischen primären und sekundären Gründungsformen einer SE unterschieden. Zu den pirmären Gründungsmöglichkeiten gehören: • Gründung durch Verschmelzung (Art. 2 Abs. 1 SE-VO) • Gründung einer gemeinsamen Holding-SE (Art. 2 Abs. 2 SE-VO) • Gründung einer gemeinsamen Tochter-SE (Art. 2 Abs. 3 SE-
Frankfurt, 4. April 2012. Die 5. Deutsche Rohstoffmesse war mit über 500 Besuchern im Herrmann Josef Abs Saal in Frankfurt sehr gut besucht und wurde von den Ausstellern und Gästen hochgelobt. Mr. Dax eröffnet das vielseitige und interessante Programm, das den Besuchern ein breites Spektrum an Rohstoffthemen zu bieten hatte.
Absolutes Highlight war die Diskussion zu Seltenen Erden in Deutschland mit dem Geschäftsführer der Tradium GmbH Matthias Rüth, dem Vorstand d
Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland ist im Februar 2012 gegenüber Februar 2011 um 2,8 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im November 2011 im Jahresvergleich 2,9 Prozent betragen. Von November 2011 auf Februar 2012 erhöhte sich der Preisindex um 1,1 Prozent. Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von Februar 201
die Ausgaben für Gesundheit in Deutschland sind im Jahr 2010 auf 287,3 Milliarden Euro gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war dies gegenüber 2009 ein Plus von 8,9 Milliarden Euro oder 3,2 Prozent. Damit lagen die Ausgaben je Einwohner bei rund 3.510 Euro (2009: 3.400 Euro). Größter Ausgabenträger im Gesundheitswesen war im Jahr 2010 die gesetzliche Krankenversicherung. Sie trug mit 165,5 Milliarden Euro rund 58 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben.
Die deutschen Exporte haben im vierten Quartal 2011 um 5,6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal auf 269,0 Milliarden Euro zugelegt. Preisbereinigt betrug der Anstieg nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes 0,2 Prozent. Die Ausfuhren in die EU-Mitgliedstaaten nahmen im vierten Quartal 2011 gegenüber dem vierten Quartal 2010 um 2,5 Prozent auf 155,5 Milliarden Euro zu. Dabei stiegen die Exporte in die EU-Mitgliedstaaten, die nicht dem Euroraum angehören, mit +
Im vierten Quartal 2011 haben die deutschen
Exporte um 5,6 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal auf
269,0 Milliarden Euro zugelegt. Preisbereinigt betrug der Anstieg
nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 0,2 %.
Die Ausfuhren in die EU-Mitgliedstaaten nahmen im vierten Quartal
2011 gegenüber dem vierten Quartal 2010 um 2,5 % auf 155,5 Milliarden
Euro zu. Dabei stiegen die Exporte in die EU-Mitgliedstaaten, die
nicht dem Euroraum angehören, mit