Nachhaltige Geldanlagen haben sich bei deutschen
Privatanlegern noch nicht etabliert. So besitzen lediglich sieben
Prozent der Befragten eine solche Geldanlage. Dennoch nimmt die
Bedeutung von nachhaltigen Strategien sukzessive zu. Hielten im
zweiten Quartal 2011 lediglich 31 Prozent nachhaltige Geldanlagen für
attraktiv, sind es im ersten Quartal 2012 bereits 38 Prozent, so
viele wie seit Beginn der Erhebung Anfang des Jahres 2010 nicht. Dies
geht aus einer Umfrage von Union Investment
Die positive Entwicklung der Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes im Jahr 2011 hat sich im Februar 2012 weiter fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, stiegen die Auftragseingänge preisbereinigt um 10,0 Prozent. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 5,1 Prozent und im Tiefbau um 16,2 Prozent zu. Die Zahl der im Februar 2012 geleisteten Arbeitsstunden ging kältebedingt zurück. Die Witterung spiegelt sich in geringerem Maße auch beim Umsat
Die positive Entwicklung der Auftragseingänge
des Bauhauptgewerbes im Jahr 2011 setzte sich im Februar 2012 weiter
fort. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
stiegen die Auftragseingänge preisbereinigt um 10,0 %. Dabei nahm die
Baunachfrage im Hochbau um 5,1 % und im Tiefbau um 16,2 % zu.
Die Zahl der im Februar 2012 geleisteten Arbeitsstunden ging
kältebedingt zurück (- 20,2 % gegenüber Februar 2011). Die Witterung
spiegelt sich in geringe
Auch wenn der Dax in der gerade beendeten
Handelswoche mit einem Plus von 2,5% über fünf Tage gar nicht so
schlecht abgeschnitten hat – die europäische Schuldenkrise hat sich
mit Vehemenz zurückgemeldet. Die Bondmarktauktionen von als
Wackelkandidaten angesehenen EU-Mitgliedern sind wieder zu
Zitterpartien geworden, die Anleger fordern höhere Zinsen für die
Staatsanleihen dieser Länder. Im Gegenzug ist die Rendite
zehnjähriger Bundesanleihen im Woch
Folgenschwerer könnte sein, dass laut Urteil
Youtube das erneute Hochladen von einmal gesperrten Videos mit
Filtern verhindern muss. Das soll über den Abgleich mit hinterlegten
Klangproben funktionieren – und über Wortfilter. Einen solchen hat
das Gericht eingefordert, obwohl der auch unbedenkliche Videos
blockieren kann. So berechtigt das Interesse der Gema und ihrer
Mitglieder am Schutz ihrer Rechte ist – wenn ein Gericht in Kauf
nimmt, dass gänzlich harmlose Inhal
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte haben im März 2012 rund 3,3 Prozent über denen von März 2011 gelegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise gegenüber dem Vormonat Februar 2012 um 0,6 Prozent. Wie in den Vormonaten wurde die Preisentwicklung bei den Erzeugerpreisen im März 2012 maßgeblich von den Preissteigerungen für Energie bestimmt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war Energie um 7,1 Prozent teurer, wozu vor allem
In Deutschland sind im ersten Quartal 2012 20,9 Prozent weniger Zigaretten versteuert worden als im ersten Quartal des Vorjahres. Ebenfalls rückläufig waren nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes die Menge des versteuerten Feinschnitts (– 26,9 Prozent) und der Absatz von Zigarren und Zigarillos (– 6,7 Prozent). Dagegen stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal der Absatz von Pfeifentabak um 26,0 Prozent. Zurückzuführen sind diese Entwicklungen auf die Tabaksteuererhö
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im März 2012 um 3,3
% höher als im März 2011. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise gegenüber dem Vormonat
Februar 2012 um 0,6 %.
Wie in den Vormonaten wurde die Preisentwicklung bei den
Erzeugerpreisen im März 2012
Im ersten Quartal 2012 wurden in Deutschland
20,9 % weniger Zigaretten versteuert als im ersten Quartal 2011.
Ebenfalls rückläufig waren nach Mitteilung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) die Menge des versteuerten Feinschnitts (-
26,9 %) und der Absatz von Zigarren und Zigarillos (- 6,7 %). Dagegen
stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal der Absatz von Pfeifentabak
um 26,0 %.
Zurückzuführen sind diese Entwicklungen auf die
Tabaksteuererhöhungen im Mai 20
Das Buhlen um die vielversprechendsten Hochschulabsolventen hat begonnen: Unternehmen befinden sich im „War for talents“, der geprägt ist durch die Konkurrenz um Bewerber mit vielfach ähnlichen Qualifikationsprofilen. Diese Talente oder sogenannten High Potentials sind im Informationszeitalter die wichtigste und gleichzeitig knappste Ressource des Unternehmenserfolges. Wer in diesem Wettbewerb unbedingt vorne liegen möchte, muss nicht nur die Konkurrenz im Auge behalten, sondern a