die Ausgaben für Gesundheit in Deutschland sind im Jahr 2010 auf 287,3 Milliarden Euro gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war dies gegenüber 2009 ein Plus von 8,9 Milliarden Euro oder 3,2 Prozent. Damit lagen die Ausgaben je Einwohner bei rund 3.510 Euro (2009: 3.400 Euro). Größter Ausgabenträger im Gesundheitswesen war im Jahr 2010 die gesetzliche Krankenversicherung. Sie trug mit 165,5 Milliarden Euro rund 58 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben.
Die deutschen Exporte haben im vierten Quartal 2011 um 5,6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal auf 269,0 Milliarden Euro zugelegt. Preisbereinigt betrug der Anstieg nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes 0,2 Prozent. Die Ausfuhren in die EU-Mitgliedstaaten nahmen im vierten Quartal 2011 gegenüber dem vierten Quartal 2010 um 2,5 Prozent auf 155,5 Milliarden Euro zu. Dabei stiegen die Exporte in die EU-Mitgliedstaaten, die nicht dem Euroraum angehören, mit +
Im vierten Quartal 2011 haben die deutschen
Exporte um 5,6 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal auf
269,0 Milliarden Euro zugelegt. Preisbereinigt betrug der Anstieg
nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 0,2 %.
Die Ausfuhren in die EU-Mitgliedstaaten nahmen im vierten Quartal
2011 gegenüber dem vierten Quartal 2010 um 2,5 % auf 155,5 Milliarden
Euro zu. Dabei stiegen die Exporte in die EU-Mitgliedstaaten, die
nicht dem Euroraum angehören, mit
Der Preisindex für den Neubau konventionell
gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich
Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im Februar 2012 gegenüber Februar
2011 um 2,8 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, hatte der Preisanstieg im November 2011 im Jahresvergleich
2,9 % betragen. Von November 2011 auf Februar 2012 erhöhte sich der
Preisindex um 1,1 %.
Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von Februar 2011 bis
Dies ist ein schwerer Schlag gegen den
Wirtschaftsstandort Deutschland", urteilt Lufthansa-Konzernchef
Christoph Franz über die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts
in Sachen Ausbau des Frankfurter Flughafens und dauerhaftes
Nachtflugverbot. Zuallererst ist aber der Leipziger Spruch, von allen
Streitparteien so erwartet, ein Schlag für Lufthansa als größte
Airline in Frankfurt und für den Flughafenbetreiber Fraport. Das
zeigten gestern auch die signifik
Was da angeblich gesagt werden musste, wäre
besser ungesagt geblieben. Politisch ist es Unfug. Das Urteil über
die literarische Qualität überlassen wir der Literaturkritik.
Aber erklären kann wohl nur die Psychologie, warum ein alter Mann
glaubt, "mit letzter Tinte" ein angebliches Tabu brechen zu müssen,
das er sich und seiner Generation selbst auferlegt hat.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386