Importpreise Februar 2012: + 3,5 % gegenüber Februar 2011

Sperrfrist: 27.03.2012 08:00
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Die Preise für importierte Produkte waren im Februar 2012 um 3,5 %
höher als ein Jahr zuvor. Im Januar 2012 hatte die Veränderung zum
Vorjahr + 3,7 % und im Dezember 2011 + 3,9 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Einfuhrpreisindex im Februar 2012 gegenüber dem Vormonat Janu

Öffentliche Schulden im 4. Quartal 2011 um 5,7 Milliarden Euro gesunken

Zum Ende des vierten Quartals 2011 war der
öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2 021,1 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Rückgang um 5,7
Milliarden Euro beziehungsweise – 0,3 % gegenüber dem Ende des
dritten Quartals 2011.

Auch wenn der Schuldenstand im vierten Quartal gesunken ist, liegt
er immer noch über dem Stand des ersten Quartals 2011 (1 999,7
Mil

Börsen-Zeitung: Klein und dezentral, Kommentar zur Netzanbindung neuer Wind- oder Solarparks, von Ulli Gericke

Strom aus Wind, Wasser und Sonne ist
grundsätzlich gut – weil er das Weltklima schont und die rapide
teurer werdenden Gas-, Öl- und Kohleimporte begrenzt. Zwar ist auch
Elektrizität aus erneuerbaren Quellen nicht kostenlos. Doch sind die
Zeiten überbordender Aufwendungen für neu installierte Solaranlagen
nach den wiederholten und immer drastischeren Subventionskürzungen
vorbei. Neue Photovoltaik- oder Windanlagen schlagen nicht mehr
nennenswert auf die EEG-Um

Frankfurter Rundschau: Die Frankfurter Rundschau kommentiert die bundespolitischen Folgen der Saarlandwahl

Alle Hoffnungen der Genossen richten sich nun
auf Nordrhein-Westfalen. Triumphiert dort Rot-Grün, wäre der fatale
Sog der Großen Koalition medial gestoppt, glauben sie. Was aber,
wenn es nicht reicht? In jedem Fall braucht die SPD im Bund eine
überzeugende Strategie jenseits der Troika-Show: Wer soll die Partei
mit welcher Politik zu welcher Machtoption führen? Nach der NRW-Wahl
im Mai müssen die Genossen diese Fragen schnell klären. Sonst könnt

KfW-Gründungsmonitor 2012: Weniger Existenzgründer in Deutschland

– Zahl der Existenzgründer sinkt im Jahr 2011 um 11 Prozent
– Sehr gute Arbeitsmarktsituation dämpft die Gründungsdynamik
– Rückgang ausschließlich im Nebenerwerb – Gründungen im
Vollerwerb auf konstantem Niveau

Rund 835.000 Personen haben sich im Jahr 2011 im Voll- oder
Nebenerwerb selbständig gemacht. Dies sind 11 Prozent weniger als im
Vorjahr (2010: 936.000 Gründer). Der Rückgang ist fast ausschließlich
auf eine stark ab