–Börse Online—Interview mit dem Wirtschaftshistoriker Nikolaus Wolf: „Demokratiedefizit auf Dauer die größte Gefahr für die Euro-Zone“

Größte Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs /
Lob für Krisen-Management der Regierungen und Notenbanken /
Radikalisierung durch hohe Arbeitslosigkeit in den Peripheriestaaten
befürchtet / Investitionsoffensive in Randstaaten dürfe Anreize zu
echten Strukturreformen nicht schwächen / Höhrere
Preissteigerungsraten erwartet

Bei der aktuellen Krise in Europa handelt es sich dem
Wirtschaftshistoriker Nikolaus Wolf zufolge um "die größte

Ausgaben für außeruniversitäre Forschung gestiegen

Die Ausgaben für außeruniversitäre Forschung und Entwicklung sind in Deutschland im Jahr 2010 auf insgesamt 10,4 Milliarden Euro angestiegen. Das seien 4,2 Prozent mehr als im Jahr 2009, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. 73,4 Prozent der Ausgaben für außeruniversitäre Forschung seien in den Bereichen Naturwissenschaften (4,8 Milliarden Euro) und Ingenieurwissenschaften (2,8 Milliarden Euro) getätigt worden. 1,3 Milliarden Euro der Forschungs

Importpreise im Januar um 3,7 Prozent gestiegen

Die Preise für importierte Produkte in Deutschland sind im Januar 2012 um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im Dezember 2011 hatte die Veränderung zum Vorjahr 3,9 Prozent und im November 6,0 Prozent betragen. Einen wesentlichen Anteil an der Preisänderung zum Vorjahresmonat hatten die um 17,4 Prozent höheren Preise für die Einfuhr von Energie. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineral&

Zahl der Erwerbstätigen im Januar weiter gestiegen

Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hat sich zum Jahresbeginn 2012 fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, waren im Januar 2012 insgesamt 41,06 Millionen Personen mit einem Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Damit wurde erstmals in einem Januar die Marke von 41 Millionen Erwerbstätigen übertroffen. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im Januar 2012 rund 2,68 Millionen Personen, das waren rund 230.000 weniger als im Januar 2011. Nach vorläu

Importpreise Januar 2012: + 3,7 % gegenüber Januar 2011

Sperrfrist: 29.02.2012 08:00
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Die Preise für importierte Produkte waren im Januar 2012 um 3,7 %
höher als ein Jahr zuvor. Im Dezember 2011 hatte die Veränderung zum
Vorjahr + 3,9 % und im November + 6,0 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Einfuhrpreisindex im Januar 2012 gegenüber dem Vormonat Dezember

10,4 Milliarden Euro für außeruniversitäre Forschung im Jahr 2010

Insgesamt rund 10,4 Milliarden Euro gaben
außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Deutschland im Jahr 2010
für Forschung und Entwicklung aus. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren das 4,2 % mehr als im Jahr 2009.
2010 arbeiteten in diesen Einrichtungen 90 500 Personen in Forschung
und Entwicklung (Vollzeitäquivalente) – eine Steigerung von 4,5 %
gegenüber dem Vorjahr.

Der Großteil (73,4 %) der Ausgaben für außeru

Börsen-Zeitung: Die Bürde der Chemie, Kommentar zur Bayer-Bilanzpressekonferenz, von Claus Döring

Bayer, aber auch die Pharmaindustrie generell
müssten die segensreichen Wirkungen innovativer Medikamente besser
kommunizieren, fordert Bayer-Chef Marijn Dekkers. Viele Patienten
wüssten häufig nicht, welches Medikament von welchem Unternehmen
ihnen das Leiden lindere oder gar das Leben gerettet habe.

Da mag etwas dran sein. Doch speziell Bayer hat noch ein anderes
Wahrnehmungsproblem, und zwar am Aktienmarkt. Dort werden die
Leverkusener nach wie vor wie ein Chemieunter

K O R R E K T U R im ersten Absatz: Luftfracht 2011: Einladungen + 8,0 %, Ausladungen + 1,8 %

insgesamt bei den Einladungen um 8,0 %, bei den
Ausladungen legten sie

rpt

insgesamt bei den Einladungen um 8,0 %, bei den Ausladungen legten
sie

und nicht

Lieferungen ins Ausland um 8,0 %, die aus dem Ausland empfangenen
Mengen legten

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de