Auch wenn Deutschland nun doch von den
realwirtschaftlichen Folgen der Schuldenkrise und der globalen Flaute
eingeholt wird – unterm Strich steht die größte Volkswirtschaft der
Eurozone gut da. Sicher, im vierten Quartal musste hierzulande
erstmals seit Anfang 2009 ein Rückgang des realen
Bruttoinlandsprodukts (BIP) hingenommen werden; und ja, die
Aussichten für das gerade begonnene Jahr sind auch nicht eben rosig,
schließlich kämpfen wichtige Abnehmerlä
Euro-Länder machen sich das Leben unnötig schwer
/ Fehleinschätzung, dass in Italien Schlendrian herrsche / Rückkehr
zur D-Mark ist keine Option / Gemeinsame Haftung der Euro-Länder bei
Eurobonds sei die einzig richtige Antwort
Peter Bofinger, Mitglied im Sachverständigenrat zur Beurteilung
der Gesamtwirtschaftlichen, kritisiert das Krisenmanagement der
Euro-Länder. "Wir machen uns das Leben im Augenblkick unnötig schwer,
weil Europa nicht als
Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende erstmals seit der Finanzkrise wieder geschrumpft. Wie das Statistische Bundesamt auf Grundlage vorläufiger Zahlen mitteilte, ist das Bruttoinlandsprodukt im letzten Quartal 2011 um rund 0,25 Prozent zurückgegangen. Experten rechnen auch im laufenden Jahr mit einer Abschwächung der deutschen Konjunktur durch die anhaltende Schuldenkrise. Damit würde Deutschland unter Umständen wieder in die Rezession zurückfallen. Für d
DAX-Werte zahlen 26,4 Milliarden Euro für das
Geschäftsjahr 2011 aus / Höchte Dividendenrendite im DAX im
Langfristvergleich / Spitzenreiter im Leitindex ist Deutsche Telekom
/ Absoluter Rendite-Star ist der Mobilfunkanbieter Drillisch mit
einer Dividendenrendite von fast zehn Prozent
Es gibt wieder mehr für Aktionäre zu verdienen. Nach Berechnungen
des Anlegermagazins –Börse Online– (Ausgabe 03/2012, EVT 12. Januar)
erhöhen die 600 beobachteten deu
Die deutsche Wirtschaft ist trotz Schuldenkrise um 3,0 Prozent gewachsen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Damit gelingt es Deutschland im Gegensatz zu vielen anderen Industrieländern, die Wirtschaftsleistung wieder auf das vor der schweren Rezession 2009 verzeichnete Niveau zu bringen. Auch die Bundesregierung hatte in ihrer letzten Prognose im Oktober ein Wachstum von 2,9 Prozent angegeben. In diesem Jahr sieht es aber düsterer aus: Wirtschaftsforscher rechnen d
Frankfurt, 05. Januar 2012. Gehen Frauen anders mit Geld um? Worauf legen Frauen bei einem Investment wert? Welche Unterschiede gibt es zwischen männlichen und weiblichen Anlagestrategien? Um diese Fragen zu beantworten, wird es auch 2012 wieder ein Forum Finanzen für Frauen auf der 3. Deutschen Anlegermesse Frankfurt geben. Ausgewiesene Expertinnen beraten und informieren aus erster Hand, worauf es ankommt und was man beachten muss, um auf dem Anlage- und Kapitalmarkt ein gutes Hä
Frankfurt, 05. Januar 2012. Gehen Frauen anders mit Geld um? Worauf legen Frauen bei einem Investment wert? Welche Unterschiede gibt es zwischen männlichen und weiblichen Anlagestrategien? Um diese Fragen zu beantworten, wird es auch 2012 wieder ein Forum Finanzen für Frauen auf der 3. Deutschen Anlegermesse Frankfurt geben. Ausgewiesene Expertinnen beraten und informieren aus erster Hand, worauf es ankommt und was man beachten muss, um auf dem Anlage- und Kapitalmarkt ein gutes Hä
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2011 wieder
kräftig gewachsen: Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war
um 3,0 % höher als im Vorjahr. Dies ergaben erste Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis). Damit setzte sich der
konjunkturelle Aufholprozess der deutschen Wirtschaft auch im zweiten
Jahr nach der Wirtschaftskrise fort. Im Jahresverlauf 2011 wurde auch
das Vorkrisenniveau beim preisbereinigten BIP wieder überschritten.
Der wirtschaftliche Aufschwu