Verbraucherpreise Januar 2012: + 2,1 % gegenüber Januar 2011/ Saisonbedingter Preisrückgang gegenüber Vormonat

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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2012 um 2,1 %
höher als im Januar 2011. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, verharrt damit die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – knapp über 2 % (Dezember 2011: bereits + 2,1
%). Im Vergleich zum Vormonat Dezember 2011 sank der
Verbraucherpr

Verbraucherpreise im Januar 2012 um 2,1 Prozent gestiegen

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Januar 2012 durchschnittlich um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wurde die Prognose damit leicht nach oben korrigiert. So verharrt die Inflationsrate, gemessen am Verbraucherpreisindex, knapp über zwei Prozent, wie schon im Dezember 2011. Im Vergleich zum Vormonat Dezember 2011 sank der Verbraucherpreisindex deutlich um 0,4 Prozent. Der Anstieg ist wie schon im Verlauf

Börsen-Zeitung: Ende des Eurosystems, Kommentar zum EZB-Ratsbeschluss, dass künftig kein einheitlicher Sicherheitenrahmen mehr im Währungsgebiet gilt, von Stephan Balling.

Das Eurosystem ist am Ende. Nein, das heißt
nicht, dass der Euro Geschichte ist. Aber gestern vollzog das
Eurosystem der Zentralbanken (ESZB) einen fundamentalen
Paradigmenwechsel. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB)
beschloss, dass künftig kein einheitlicher Sicherheitenrahmen mehr im
Währungsgebiet gilt. Damit wird die Geldpolitik ein gutes Stück
renationalisiert.

Wenn sich Geschäftsbanken beim Eurosystem refinanzieren wollen,
müssen sie daf

Statistik: Zahl der Übernachtungen steigt 2011 um vier Prozent

In den Beherbergungsbetrieben in Deutschland hat es 2011 rund 394,1 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen gegeben, ein Zuwachs von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland stieg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf 330,3 Millionen, die von Gästen aus dem Ausland um sechs Prozent auf 63,8 Millionen. Im Monat Dezember 2011 betrug die Gesamtzahl

Statistik: Unternehmensinsolvenzen nehmen im November 2011 um 4,4 Prozent ab

Die deutschen Amtsgerichte haben im November 2011 rund 2.389 Unternehmensinsolvenzen gemeldet, 4,4 Prozent weniger als im November 2010. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, habe es einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat zuletzt im August 2010 gegeben. Hier lag der Anstieg bei 1,6 Prozent. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im November 2011 mit 8.673 Fällen um 10,4 Prozent niedriger als im November 2010. Damit wurden zum sechsten

4,4 % weniger Unternehmensinsolvenzen im November 2011

Im November 2011 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 2 389 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 4,4 % weniger als im
November 2010. Einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber
dem entsprechenden Vorjahresmonat hatte es zuletzt im August 2010
gegeben (+ 1,6 %).

Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im November 2011 mit 8 673
Fällen um 10,4 % niedriger als im November 2010. Damit wurden zum
sechsten Mal in Folge weni

Börsen-Zeitung: Der Erfolg verpflichtet, Kommentar zu den rekordhohen deutschen Exporten 2011, von Reinhard Kuls.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge
blickt Deutschland auf seine wirtschaftliche Paradedisziplin, den
Export. Zum einen brachte der Dezember mit einem bitteren Einbruch um
4,3% das größte monatliche Minus seit drei Jahren, als die weltweite
Finanz- und Wirtschaftskrise Deutschland den schärfsten
Wachstumseinbruch seit dem Zweiten Weltkrieg beschert hatte. Zum
anderen übersprangen 2011 die deutschen Exporteure erstmals die
Umsatzmarke von 1 Bill. Euro.

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