Experten warnen Privatanleger vor Spekulation mit griechischen Staatsanleihen

LBBW-Fachmann Gernot Griebling: "Die Spekulation
mit griechischen Staatsanleihen ist zu großen Teilen ein Glücksspiel"
/ Verlust könnte bis zu 75 Prozent auf den Nennwert der Bonds
betragen / Bei Ausstieg Griechenlands aus dem Euro-Raum noch höhere
Einbußen möglich

Experten warnen Privatanleger davor, in der Hoffnung auf hohe
Zugewinne jetzt in griechische Staatsanleihen einzusteigen. Gernot
Griebling, Leiter Anleiheanalyse bei der Landesbank Bad

Vorstellung der Studienergebnisse: Was uns Geld bedeutet

Vorstellung der Studienergebnisse: Was uns Geld bedeutet

Wies­baden, 4. Januar 2012 – Ob privater Anleger oder profes­sio­neller Finanz­be­rater, Finan­zent­schei­dungen werden immer auch von unbe­wussten Motiven beein­flusst. Welche Rolle die indi­vi­duell sehr unter­schied­li­chen Ansichten zu Geld spielen und wie eine posi­tive oder nega­tive Einstel­lung zu Geld den Umgang damit beein­flussen kann, hat die Psycho­login Marie-​Luise Back (Univer­sität

–Börse Online—Expertenrunde mit Klaus Kaldemorgen: „Es gibt gar keine Krise des Euro“

DWS-Fondsmanager lobt Entwicklung in Italien und
Merkels Krisen-Management / Euro-Zone "steht besser da als die
Vereinigten Staaten oder Japan" / Warnung vor griechischem
Euro-Austritt

Der DWS-Fondsmanager Klaus Kaldemorgen blickt mit Optimismus auf
die Schuldenkrise. "Ich bin zuversichtlich", sagte Kaldemorgen in
einer Expertenrunde des Anlegermagazins –Börse Online– (Ausgabe
02/2012, EVT 5. Januar). "Man muss sehr viel Hochachtung davor haben,
wie Itali

Börsen-Zeitung: Asmussens Chance, Kommentar zum EZB-Direktorium von Claus Döring

Was auf den ersten Blick wie ein fauler
Kompromiss aussieht, entpuppt sich auf den zweiten Blick als kluge
Entscheidung. Die Aufgabenverteilung im EZB-Direktorium hätte kaum
besser gewählt werden können – jedenfalls durch die deutsche Brille
betrachtet. Denn was sind die entscheidenden Themen der Europäischen
Zentralbank (EZB) in den nächsten Jahren? Die Frage, ob der Leitzins
25 Basispunkte höher oder niedriger gewählt wird, ob die
Zinsveränderung

2 000 Strafgefangene verbüßen lebenslange Freiheitsstrafe

Am Stichtag 31. März 2011 verbüßten gut 2 000
der insgesamt 60 000 Strafgefangenen in Deutschland eine lebenslange
Freiheitsstrafe. Das entspricht einem Anteil von 3 %. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die
voraussichtliche Vollzugsdauer für rund jeden zehnten Strafgefangenen
(6 200) unter drei Monaten. Bei rund zwei Dritteln der
Strafgefangenen (37 700) betrug das Strafmaß nicht mehr als zwei
Jahre Freiheits- oder Jugendstrafe. Das V

Erwerbstätigkeit im November weiterhin auf hohem Niveau

Die positive Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland hat sich auch im November 2011 fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, erreichte die Zahl der Erwerbstätigen mit einem Wohnort in Deutschland mit 41,6 Millionen Personen einen neuerlichen Höchststand. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im November 2011 rund 2,36 Millionen Personen, das waren rund 310.000 weniger als im Vorjahr. Die Erwerbstätigenzahl stieg im November im Vergleich zum Vorja