Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer 2010 um 7,5 % auf 4,6 Milliarden Euro gestiegen
Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer 2010 um 7,5 % auf 4,6 Milliarden Euro gestiegen
Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer 2010 um 7,5 % auf 4,6 Milliarden Euro gestiegen
Innenminister Boris Rhein: Aufklärungsquote weiter auf hohem Niveau
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Die GFACE GmbH (GFACE) – eine Tochtergesellschaft der Crytek GmbH,
eines der führenden unabhängigen Entwicklungsstudios für interaktive
Unterhaltung weltweit – kündigte heute seinen kostenfreien Social
Media Publishing Servie GFACE.COM an. Nutzer können sich ab sofort
für den C
Posch: "Keine marktverzerrenden Subventionen auf Kosten der Kommunen"
IB unterstützt Kampagne zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention
Die festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer hat sich in Deutschland im Jahr 2010 um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 4,6 Milliarden Euro erhöht. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Damit beliefen sich die zugrunde liegenden Erbschaften und Vermächtnisse sowie Schenkungen insgesamt auf 30,6 Milliarden Euro. Die Anzahl der steuerpflichtigen Erbschaften und Vermächtnisse ging gegenüber 2009 um 17,2 Prozent zurück. Der Wert der Vermögen
Im Jahr 2010 erhöhte sich die festgesetzte
Erbschaft- und Schenkungsteuer um 7,5 % gegenüber dem Vorjahr auf 4,6
Milliarden Euro. Nach Angabe des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
beliefen sich die zugrunde liegenden Erbschaften und Vermächtnisse
(Erwerbe von Todes wegen) sowie Schenkungen insgesamt auf 30,6
Milliarden Euro.
Die Anzahl der steuerpflichtigen Erbschaften und Vermächtnisse
ging gegenüber 2009 um 17,2 % zurück. Grund hierfür sind unter
Angela Merkel ist auf ihrer mittlerweile fünften
China-Visite als Bundeskanzlerin, aber von Routinebesuch kann keine
Rede sein. Angesichts der Bedeutung der Handelsbeziehungen zwischen
zwei Exportmeistern sind solche bilateralen Treffen immer eine große
Sache und werden auch in China so wahrgenommen. Denn jegliche
atmosphärische Annäherung findet einen prompten wirtschaftlichen
Niederschlag. Die mitgereisten Spitzenvertreter deutscher Unternehmen
werden ihre Zeit nicht

Frankfurt, 2. Februar 2012. Der Lehrplan vieler Länder vernachlässigt das Thema Wirtschaft und Finanzen zu stark. Die Jugendlichen kommen aus der Schule, beginnen einen Beruf oder ein Studium und haben meist keine Ahnung, wie die Zusammenhänge auf dem internationalen Finanzmarkt zu beurteilen sind. Ein Missstand, der sich in späteren Jahren bemerkbar macht. Ohne ein fundiertes Wissen sind Jugendliche ein gefundenes Fressen für schwarze Schafe der Branche. Die Deutsche An
CDU und FDP verhindern Debatte um Äußerungen von Erika Steinbach