Gründer des Emissionshauses Jamestown für
geschlossene Immobilienfonds warnt vor Blauäugigkeit beim Kauf von
Wohnungen / Aufwand wird unterschätzt / Preisniveau in den USA wieder
relativ hoch / In Europa ist die Türkei für Kahl der interessanteste
Immobilienmarkt
Christoph Kahl, der Gründer und Chef des Emissionshauses Jamestown
für unternemerische Immobilienbeteiligungen in Köln, warnt vor
Blauäugigkeit beim Kauf von Mietwohnungen in bel
Die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer, sind vom dritten Quartal 2010 bis zum dritten Quartal 2011 um durchschnittlich 0,6 Prozent gestiegen, der geringste Anstieg seit dem vierten Quartal 2009. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Nominallöhne in diesem Zeitraum um 3,0 Prozent, die Verbraucherpreise erhöhten sich um 2,5 Prozent. Während sich die Inflationsrate das achte Quartal
Im ersten Halbjahr 2011 sind nach vorläufigen
Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 435 000 Personen
nach Deutschland zugezogen. Das waren 68 000 Zuzüge mehr als im
ersten Halbjahr 2010 (+ 19 %). Im selben Zeitraum sind die Fortzüge
um 6 000 Personen zurückgegangen. Dadurch ist der Wanderungssaldo von
61 000 auf 135 000 Personen kräftig gestiegen (+ 122 %).
Von den 435 000 Zugezogenen im ersten Halbjahr 2011 waren 381 000
ausländische Personen
Landwirte in Deutschland haben im Herbst 2011
auf einer Ackerfläche von 5,52 Millionen Hektar Wintergetreide
ausgesät. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war
damit die Aussaatfläche für die Ernte 2012 um rund 172 000 Hektar
beziehungsweise gut 3 % größer als 2011. Die größten
Flächenausdehnungen waren in Schleswig-Holstein mit knapp + 12 % und
in Mecklenburg-Vorpommern mit knapp + 7 % zu beobachten. Lediglich in
Rheinland-Pfal
Viele gute Gründe gibt es, in der
Rekordnachfrage der Banken nach dreijährigen Ausleihungen von der
Europäischen Zentralbank (EZB) eine bedenkliche Wegmarke zu sehen.
Das erste Mal in ihrer Geschichte führt die Notenbank ein
Refinanzierungsgeschäft überhaupt über diese Frist durch. Die
Institute griffen prompt zu und pumpten sich mal eben eine knappe
halbe Billion Euro. Das Volumen übertraf die Prognosen ebenso wie die
Nachfrage bei früheren &qu
Lob für das Krisenmanagement der Politik / "Das
Politiker-Bashing muss ein Ende haben" / Diskussion über Notfallpläne
für Euro-Zusammenbruch in höchstem Maße gefährlich / "Ein Ende der
Gemeinschaftswährung halten wir für ausgeschlossen"
Asoka Wöhrmann, Anlagechef der Fondsgesellschaft DWS, fordert von
der Finanzbranche mehr Geduld gegenüber der Politik. "Das
Politiker-Bashing muss ein Ende haben", sagte
Anlagechef Jörg Ladwein spricht von "weiterem
deutlichen Ausbau" von Investments außerhalb der Industriestaaten /
Lebensversicherer verweist auf geringere Verschuldung / Brasilien und
Mexiko besonders interessant
Allianz Leben, der größte institutionelle Investor Deutschlands,
setzt verstärkt auf Anleihen aus Schwellenländern. Langfristig könne
er sich einen "weiteren deutlichen Ausbau" dieses Engagements
vorstellen, sagte Jö