Verbraucherpreise im Januar um 2,0 Prozent gestiegen

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Januar 2012 durchschnittlich um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf Basis einer Prognose mit. Nahezu immer stimmt die Prognose mit den tatsächlichen Zahlen überein. Der Anstieg ist wie schon im Verlauf der letzten beiden Jahre überwiegend auf Preiserhöhungen bei Haushaltsenergie, vor allem bei Heizöl und Gas, und Kraftstoffen zurückzuführen.

Verbraucherpreise im Januar 2012: voraussichtlich + 2,0 % gegenüber Januar 2011

Sperrfrist: 30.01.2012 14:00
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Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im Januar 2012
voraussichtlich um 2,0 % gegenüber Januar 2011 erhöhen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, wird der Verbraucherpreisindex gegenüber
Dezember 2011 saisonbedingt voraussichtlich um 0,4 % sinken.

Inflationsrate im Januar bei 2,0 Prozent

Die Inflationsrate beträgt im Januar 2012 voraussichtlich 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

Großhandelsumsatz um 1,6 Prozent gestiegen

Die deutschen Großhandelsunternehmen haben im vierten Quartal 2011 real 1,6 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Der Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen steigerte seinen Umsatz im vierten Quartal 2011 um 3,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Dezember 2011 allein erzielten die deutschen Großhändler 1,9 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahresmonat. Im Gesamtjahr 2011 wurde im Gro&szli

Hessens Ministerpräsident Bouffier will Börsenumsatzsteuer nach britischem Vorbild

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier wirbt in der Debatte um die Besteuerung von Transaktionen an den Finanzmärkten für das Modell der britischen Börsenumsatzsteuer. "Interessanter finde ich die Variante, die London einbezieht, indem wir die dort bereits erhobene Stempelsteuer einführen. Das wäre die Chance, dass zumindest die beiden großen Finanzplätze Europas im Gleichklang bleiben, wenn es schon keine globale Lösung gibt", sagte Bou