Glänzender Auftritt mit Odol-med3 und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ / GlaxoSmithKline bucht 360°-Kampagne bei RTL

Spieglein, Spieglein an der Wand: Wer hat das
schönste Lächeln im ganzen Land? Die GZSZ-Stars Anne Menden und
Janina Uhse strahlen ab sofort für Odol-med3 um die Wette.
GlaxoSmithKline bewirbt in der crossmedialen Gewinnspielkampagne rund
um Deutschlands erfolgreichste tägliche Serie die aktuellen
Whitening-Produkte. Vom 2. Mai bis Ende Juni macht die
360°-Kommunikation in TV, Online, Mobile und im Handel von sich
reden. Für die Kampagne haben GlaxoSmithKline u

Rheinische Post: FDP-General stellt Betreuungsgeld infrage

FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat die
Vereinbarungen der Koalition zum Betreuungsgeld infrage gestellt,
sollte die Union den Mindestlohn in der Koalition vorantreiben
wollen. "Es steht der Union frei, ihre eigene Position mal wieder zu
ändern. Es wird aber dann auch zu klären sein, warum Teile der Union
und die FDP aus Vertragstreue zum Beispiel ein zweifelhaftes
Betreuungsgeld mit tragen sollen", sagte Döring der in Düsseldorf
erscheinenden &q

NRW: Röttgen denkt nicht über Koalition mit Piraten nach

Der CDU-Spitzenkandidat für Nordrhein-Westfalen, Norbert Röttgen, macht sich über eine Koalition mit der Piratenpartei nach der Landtagswahl am 13. Mai keine Gedanken. "Da die Piraten klar gesagt haben, dass sie sich an einer Regierungsbildung nicht beteiligen wollen, stellt sich die Frage ja nicht", sagte der Bundesumweltminister in einem Interview der Illustrierten "Bunte". Sein Ziel sei es, dass die CDU stärkste Partei werde, "Über alles Weite

Umfrage: Rot-Grün muss in Nordrhein-Westfalen um Wiederwahl bangen

Die von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) geführte rot-grüne Regierungskoalition in Nordrhein-Westfalen muss bei der Neuwahl um ihre Wiederwahl bangen. Wie eine Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" zeigt, erreichen SPD und Grüne zusammen aktuell 47 Prozent. CDU, Piraten und FDP liegen in der Wählergunst ebenfalls bei 47 Prozent. Der schwindende Rückhalt für die amtierende Regierung zeigt sich auch bei der Frage zum bevorzugten Bündn