tz München: Merkel nach dem NRW-Debakel: Die Euro-Wahl kommt erst …

"Wir haben verstanden!", rief Gerhard Schröder
nach verlorenen Landtagswahlen aus. Von Angela Merkel war gestern
nach dem NRW-Wahldebakel nichts Selbstkritisches zu hören. Dabei hat
gerade die Kanzlerin schon oft "verstanden" und ihre Grundsätze über
Bord geworfen, wenn sie gespürt hat, dass die Bevölkerung ihr nicht
mehr folgt: sei es bei der Atomenergie oder beim Mindestlohn. Doch
welche Botschaft an die Kanzlerin geht von der NRW-Wahl au

Berliner Zeitung: Zur Rolle von Oskar Lafontaine bei den Linken:

Nach Lage der Dinge ist Oskar Lafontaine nämlich
der Einzige, der die darbende Partei kurzfristig wiederbeleben
könnte. Er hat den Machtwillen, den Intellekt, die Chuzpe dazu. In
den 16 Monaten bis zur nächsten Bundestagswahl würde Lafontaine
vieles wieder aufbauen, was seine glück- und ideenlosen Vorgänger
eingerissen haben. Die gesamtdeutsche Linke, der im Westen gerade der
Mörtel ausgeht, dürfte wieder auf ein stabiles Haus hoffen.
Kurzfristig. U

CSU-Politikerin Bär fordert Sondertopf für Kita-Ausbau

Die familienpolitische Sprecherin der Union, Dorothee Bär (CSU), hat sich dagegen ausgesprochen, zusätzliche Mittel aus dem Etat von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) für den Kita-Ausbau zur Verfügung zu stellen und ihrerseits einen Sondertopf gefordert. "Es kann nicht sein, dass zusätzliche Mittel aus unserem Familien-Etat zulasten anderer familienpolitischer Leistungen fließen, wenn dann muss es hier einen Sondertopf geben", sagte si

Frankfurter Rundschau: Zur Bedeutung der NRW-Wahl für Kanzlerin Merkel:

Gewiss wird sie sich mit François Hollande auf
ein gemeinsames Konzept für den weiteren Weg durch die Schuldenkrise
in Europa verständigen. Vielleicht noch nicht an diesem Dienstag,
wenn sie sich zum ersten Mal in Berlin treffen. Aber doch bald, denn
beide wissen ja um die Bedeutung einer deutsch-französischen
Verständigung in so zentralen Fragen. Aber dieses Konzept wird
weniger von ihrer Handschrift geprägt sein als frühere. Denn mit
Françoi

WAZ: Deutsche Post steigt in Versandhandel mit Lebensmitteln ein

Die Deutsche Post steigt in den Versandhandel mit
Lebensmitteln ein. "Wir möchten dem Lebensmittel-Versandgeschäft in
Deutschland zum Durchbruch verhelfen", sagte Andrej Busch, der Leiter
des deutschen Paketgeschäfts der Deutschen Post DHL, den Zeitungen
der Essener WAZ-Gruppe (Dienstagausgabe). Der Bonner Konzern hat sich
nach eigenen Angaben an einem neu gegründeten
Online-Lebensmittelhändler namens "All you need" ("Alles, was du
brauchst&

Lage in Griechenland bereitet Merkel Sorgen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sorgt sich wegen der weiterhin ungeklärten politischen Lage in Griechenland. "Die Lage bereitet mir natürlich Sorgen", erklärte die Kanzlerin am Montag in Berlin. Merkel zufolge sei es problematisch, dass viele Menschen in Griechenland für die Fehler der Vergangenheit einstehen müssten, für die sie überhaupt keine Schuld tragen würden. "Deshalb müssen wir alles tun, um Griechenland zu helfen, auch Wac

German RepTrak-Studie 2012

German RepTrak-Studie 2012

Im ConventionCenter der Deutschen Messe AG wurde am Mittwoch, 09. Mai 2012 im Rahmen einer exklusiven Kick-Off-Veranstaltung die Deutschland-Premiere der größten Studie zu Unternehmensreputation präsentiert. Gastgeber waren der Marketing-Club und der Industrie-Club Hannover.

Prof. Klaus-Peter Wiedmann stellte detailliert die Vorgehensweise des Reputation Institutes zur Erarbeitung der Studie zu Unternehmensreputation vor. Hier wird in ganzheitlicher Breite wissenschaftlich gearb

Grünen-Politiker Palmer gegen Festlegung auf Rot-Grün

Der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat die Festlegung von Grünen-Chefin Claudia Roth auf ein rot-grünes Bündnis im Bund als Konsequenz aus der NRW-Wahl kritisiert. "Ich freue mich sehr über den Rückenwind aus NRW für uns Grüne und über die Bestätigung der rot-grünen Landesregierung. Ich wehre mich aber dagegen, dass die Parteivorsitzende Claudia Roth jetzt versucht, uns Grüne mit der SPD einzumauern",