Der Investor George Soros hat die deutsche Euro-Krisenpolitik massiv kritisiert. "Die Bürokraten bei der Bundesbank und anderswo sind gerade dabei, den Euro zu zerstören", sagte Soros der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). Der Aufstieg und Fall Europas werde ablaufen wie bei einer Finanzblase, wenn sich die Politik nicht verändere. "Im Moment steuert die Eurozone mit den ganzen Sparpaketen auf eine Weltwirtschaftskrise wie in den Dreißiger
33 FDP-Politiker aus Bundestag, Europaparlament und den Bundesländern setzen sich für eine grundlegende Parteireform bei den Liberalen ein: In einem Antrag für den Bundesparteitag am 21. und 22. April in Karlsruhe mit der Überschrift "Parteireform jetzt angehen" fordern sie, die Einbindung der Bürger auch ohne Parteibuch voranzutreiben und Möglichkeiten der innerparteilichen Partizipation zu stärken. "Bei dieser Entwicklung muss die FDP Vorreiter
Rund 61 Prozent der Bundesbürger haben für die Flexi-Quote gestimmt, bei der sich die Unternehmen selbst zu einer bestimmten Frauenquote verpflichten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Für eine vom Gesetzgeber festgelegte Frauenquote von 30 Prozent sind 24 Prozent der Bürger. Hinsichtlich der Sonntagsfrage liegt die CDU/CSU bei 35 Prozent. Nach dem aktuellen Deutschlandtrend des ARD-Morgenmagazins würden 27 Prozent
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat vor einer Schwächung der betrieblichen Altersvorsorge durch Pläne der EU-Kommission gewarnt, wonach die Eigenkapitalregeln für Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge erheblich verschärft werden sollen. "Die Pläne würden die betriebliche Altersvorsorge in Deutschland beträchtlich verteuern und damit die weitere Verbreitung der Betriebsrenten gefährden", sagte Hundt der "Rheinischen Post"
Rund 200 ehemalige Mitarbeiterinnen der insolventen Drogeriemarktkette Schlecker haben bereits nach einer Woche einen neuen Job gefunden. Das ergab eine Umfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) unter acht von neun Regionaldirektionen der Arbeitsagenturen. Anfang der vergangenen Woche hatten sich rund 8.500 arbeitslos gewordene Verkäuferinnen bei den acht Arbeitsagenturen gemeldet. Diese konnten binnen sechs Arbeitstagen bereits 2,3 Prozent v
Rund 200 ehemalige Schlecker-Mitarbeiterinnen
haben bereits nach einer Woche einen neuen Job gefunden. Das ergab
eine Umfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe) unter acht von neun Regionaldirektionen der
Arbeitsagenturen. Anfang der vergangenen Woche hatten sich rund 8500
arbeitslos gewordene Verkäuferinnen bei den acht Arbeitsagenturen
gemeldet. Diese konnten binnen sechs Arbeitstagen bereits 2,3 Prozent
von ihnen vermitteln. In Bayern
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat vor einer
Schwächung der betrieblichen Altersvorsorge durch Pläne der
EU-Kommission gewarnt. Demnach sollen die Eigenkapitalregeln für
Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge erheblich verschärft
werden. "Die Pläne würden die betriebliche Altersvorsorge in
Deutschland beträchtlich verteuern und damit die weitere Verbreitung
der Betriebsrenten gefährden", sagte Hundt der in Düsseldorf
er
In Niedersachsen sind nach dem Fund von dioxinähnlichen PCB-belasteten Eiern zwei Legehennenbetriebe gesperrt worden. Wie das niedersächsische Verbraucherschutzministerium mitteilte, sei der Fund am Donnerstag bekannt geworden, woraufhin die betroffenen Betriebe sofort gesperrt wurden. Zugleich habe man bereits alle ausgelieferten Eier zurückgerufen. Allerdings sei nicht vollständig auszuschließen, dass sich noch belastete Eier bei den Verbrauchern befinden. Den Angaben
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Seit mehr
als drei Jahren ist das EU-Beihilfeverfahren der BayernLB anhängig.
Anfangs zeigten sich die Beteiligten noch optimistisch, man könne
zügig eine Einigung darüber erzielen, was als Kompensation für die
Staatshilfe zu leisten sei. Doch dabei wurde unterschätzt, mit
welcher Vehemenz bajuwarische Positionen verteidigt werden, die im
Geflecht der Interessenlagen gegeneinander abzuwägen sind.
Mit 450 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) haben die rund 1.640 emissionshandelspflichtigen Energie- und Industrieanlagen in Deutschland im Jahr 2011 rund ein Prozent weniger klimaschädliches CO2 ausgestoßen als ein Jahr zuvor. Diese Daten veröffentlichte das Umweltbundesamt am Donnerstag. Insgesamt liegen die CO2-Emissionen 2,8 Millionen Tonnen unter der jährlichen deutschen Emissionsobergrenze (dem so genannten "Cap") von 452,8 Millionen Tonnen. Nach ersten Bere