NRZ: Mitt Romney muss sich neu erfinden – Kommentar von Dirk Hautkapp

Das Gute an der Entscheidung Rick Santorums, das
Handtuch zu werfen, ist das damit verbundene Ende eines unter der
Gürtellinie verlaufenen Ideen-Boxkampfs, der die Rückständigkeit des
auf Verächtlichmachung angelegten politischen Systems in Amerika
aufdeckte. Das Schlechte: Der Mann, der als Sieger in den Kampf gegen
Amtsinhaber Barack Obama ziehen wird, hängt nach vielen Platzwunden
aus dem republikanischen Vorwahl-Getöse bereits schwer in den Seilen.
Mitt Rom

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Fernseher Zuschauer werden die Werbung mit George Clooney kennen wo er für eine Kaffeepads Marke wirbt. Kein Wunder, denn schließlich liegen seit paar Jahren die Kaffeepads voll im Trend. Im groben kann schon fast behauptet werden, dass inzwischen alle Zuhause eine Kaffeemaschine besitzen und diese meist oft in Gebrauch nehmen.

Berliner Zeitung: Kommentar zur Linkspartei

Ob die Linke sich aufrappelt oder nicht – ihre
Rolle bedarf dringend einer überzeugenden Besetzung. Der konsequente
Protest gegen die sozialen Schieflagen im Land ist weder bei den
Piraten zu Hause noch bei den hochetablierten Grünen. Und die SPD ist
noch weit davon entfernt, diesen Part wieder überzeugend zu
übernehmen.

Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Burda will mehr Digitalerlöse erwirtschaften

Der Medienkonzern Burda plant bis zum Jahr 2016 bei seinen Zeitschriften eine deutliche Erlös- und Ertragssteigerung. "Wir wollen den Umsatz der Gruppe auch mit Hilfe des digitalen Geschäfts in vier Jahren um 25 Prozent steigern", sagte Burkhard Graßmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Burda News Group, dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). "Im digitalen Bereich haben wir ein großes Wachstumspotenzial. Das wurde in der Vergangenh

Neues Deutschland: Lötzsch-Rücktritt: Absprachen

Der plötzliche Rücktritt von Gesine Lötzsch vom Amt
der LINKE-Vorsitzenden ist überraschend und verdient Respekt. Dass
sie sich künftig um ihren kranken Mann kümmern will, ist menschlich
nachvollziehbar. Allerdings wurde schon lange damit gerechnet, dass
die Berlinerin aufgrund der massiven Kritik in und außerhalb der
Linkspartei ihre erneute Kandidatur für das Spitzenamt zurückziehen
würde. So hatte etwa ihr Alleingang bei der Auswahl der