Der Onlinevermarkter Zanox profitiert vom hohen Wachstum des Internethandels. "Wir haben einen Boom beim klassischen E-Commerce in allen Ländern erlebt", sagte Vorstandschef Philipp Justus dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). "2011 ist sehr positiv verlaufen." Die Internettochter, die mehrheitlich dem Medienkonzern Axel Springer gehört, wuchs im vergangenen Jahr beim Umsatz um 19,5 Prozent auf 439 Millionen Euro. Über das gesamte Zanox-Netzwerk ist n
Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder (CDU), hat den Schriftsteller Günter Grass aufgefordert, sich für seine Kritik an Israel zu entschuldigen. Gleichzeitig wies das CDU-Präsidiumsmitglied die parteiübergreifende Kritik am israelischen Einreiseverbot gegen Grass zurück. "Israel entscheidet selber, wer willkommen ist und wer nicht", sagte Mißfelder dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Der israelische Innenminister Eli Jischa
Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp
Mißfelder, hat den Schriftsteller Günter Grass aufgefordert, sich für
seine Kritik an Israel zu entschuldigen. Gleichzeitig wies das
CDU-Präsidiumsmitglied die parteiübergreifende Kritik am israelischen
Einreiseverbot gegen Grass zurück. "Israel entscheidet selber, wer
willkommen ist und wer nicht", sagte Mißfelder dem Berliner
"Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe).
IG-Metall-Chef Berthold Huber sieht den jüngsten Tarifabschluss im öffentlichen Dienst als Messlatte und Ansporn für die aktuelle Tarifrunde der Metaller. "Ich finde, Verdi hat eine gute Arbeit gemacht", sagte Huber dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Der Abschluss im öffentlichen Dienst führe innerhalb von zwölf Monaten zu Lohnerhöhungen von 4,9 Prozent, rechnete Huber vor. "Das ist auch nach den Maßstäben der IG Metall or
Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Gernot Erler hat das Einreiseverbot gegen Günter Grass in Israel als falsch und kontraproduktiv kritisiert. "Das Einreiseverbot bestätigt ungewollt die Tabu-These von Grass und bugsiert die ganze Causa in die israelische Innenpolitik", sagte der Außenpolitiker dem "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe). Der in Israel geborene deutsche Historiker Michael Wolffsohn nannte das Einreiseverbot dagegen richtig und "absol
Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende
Gernot Erler hat das Einreiseverbot gegen Günter Grass in Israel als
falsch und kontraproduktiv kritisiert. "Das Einreiseverbot bestätigt
ungewollt die Tabu-These von Grass und bugsiert die ganze Causa in
die israelische Innenpolitik", sagte der Außenpolitiker dem Berliner
"Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe).
Der in Israel geborene deutsche Historiker Michael Wolffsohn
nannte das Einreiseverbot dagegen rich
Das israelische Einreiseverbot für Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass stößt auch in der Bundesregierung auf Widerspruch. Die israelische Reaktion auf Grass` umstrittenes Gedicht sei "völlig überzogen", sagte Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe). "Ich kann mir kaum vorstellen, dass Herr Grass nach dem deutlichen Unverständnis in Deutschland Interesse hätte, sich in Israel zu
Der stellvertretende Vorsitzende der Piratenpartei, Bernd Schlömer, hat seine Partei aufgefordert, sich in nächster Zeit verstärkt um Wirtschaftspolitik zu kümmern. "Wir sollten uns jetzt auf die Wirtschaftspolitik konzentrieren", sagte Schlömer den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. "Ich denke, sie wird auf dem Parteitag Ende April ein Schwerpunkt sein." Auch in der Finanz- und Haushaltspolitik hätten die Piraten "sinnvolle Ansätze",
Der stellvertretende Vorsitzende der Piratenpartei,
Bernd Schlömer, hat die Partei aufgefordert, sich in nächster Zeit
verstärkt um Wirtschaftspolitik zu kümmern. "Wir sollten uns jetzt
auf die Wirtschaftspolitik konzentrieren", sagte Schlömer den
Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe. "Ich denke, sie wird auf dem
Parteitag Ende April ein Schwerpunkt sein." Auch in der Finanz- und
Haushaltspolitik hätten die Piraten "sinnvolle Ans&aum
Die Verlagsgruppe Holtzbrinck hat mit dem Gerücht aufgeräumt, den Verkauf seiner kriselnden VZ-Netzwerke an Facebook-Chef Mark Zuckerberg vor Jahren leichtfertig ausgeschlagen zu haben. "Es ist ja nicht so, wie es oft dargestellt wird, dass wir das Potenzial von Facebook nicht gesehen hätten", sagte Markus Schunk, Chef von Holtzbrinck Digital, der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe). Obwohl man von Anfang an die große Zukunft von Social Networks ges