Wegen fehlender Kaufanreize erwartet Opel eine nur
schleppende Verbreitung von Elektroautos in Deutschland. "Der Markt
für Elektromobilität wird sich auch in Deutschland entwickeln, aber
langsamer als anderswo.", sagte Opel-Chef Stracke dem Tagesspiegel
(Montagausgabe). Deswegen sei Opel von dem ursprünglich geplanten
Elektro-Kleinwagen, der 2013 auf den Markt kommen sollte, abgerückt.
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Unmittelbar vor dem Koalitionsgipfel im Bundeskanzleramt hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) seinen Widerstand gegen jegliche Steuersenkungen angekündigt, die zu Lasten der Länder gehen. "Dafür haben wir keinen Spielraum", sagte Carstensen der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Es macht keinen Sinn, wenn unser Land jährlich 80 Millionen Euro Hilfe zur Haushaltssanierung bekommt und dann durch eine Steuers
Ein deutscher Spitzendiplomat ist dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge offenbar in die Liebesfalle einer mutmaßlichen russischen Geheimagentin getappt. Der Topbeamte habe die 26-jährige Russin im April vergangenen Jahres kennengelernt. In täglich bis zu 100 E-Mails und Kurznachrichten, die das verliebte Paar austauschte, habe der Diplomat auch über die Nato, den Besuch von US-Politikern in Europa und andere sensible dienstliche Angelegenheiten berichtet, meldet &
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat sich gegen den Vorstoß der CDU-Spitze zu einem branchenübergreifenden Mindestlohn gewandt. "Einen undifferenzierten flächendeckenden Mindestlohn halte ich für falsch", sagte der CSU-Politiker in einem Interview mit der Zeitschrift "Super Illu". "Wir haben mit dem tarifrechtlichen Mindestlohn noch in der Großen Koalition eine hervorragende Lösung gefunden: Die Tarifpartner – Arbeitgeber und
Der von Bundesminister Norbert Röttgen (CDU) geplante Dialog mit den Ministerpräsidenten der Länder über die Suche nach einem Atomendlager droht offenbar zu Scheitern. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab berichtet, würden lediglich die Ministerpräsidenten von Niedersachsen, David McAllister (CDU), und Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne), planen, zu dem Treffen am kommenden Freitag nach Berlin zu reisen. Die übrigen L&a
Die Bundesregierung bemüht sich einem Medienbericht zufolge, deutschen Firmen den Export rüstungsrelevanter Güter zu erleichtern. In einer "Stellungnahme" des Bundes an die EU-Kommission vom 27. Oktober heißt es nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel", bei der Ausfuhrkontrolle solle das "Bestreben, Proliferationsbemühungen und destabilisierende Waffenanhäufungen zu verhindern, den legalen Handel, insbesondere die Wirtschaftsbez
Bei den Sozialdemokraten gibt es einem Medienbericht zufolge Bestrebungen, die Steuern im Fall einer Regierungsübernahme noch stärker zu erhöhen als bisher geplant. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" meldet, solle es auf dem Parteitag Anfang Dezember zu einer offenen Abstimmung über die sogenannte Reichensteuer kommen. Setzt sich dieses von der Parteilinken verfochtene Konzept durch, würden Alleinstehende ab 150.000 Euro Einkommen 52 Prozent Steuern zahle
Die Bundesregierung geht dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge derzeit nicht von einem direkt bevorstehenden Präventiv-Angriff der israelischen Luftwaffe auf Irans Atomanlagen aus. Ein Analytiker des Bundesnachrichtendienstes sagte dem Magazin, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe bereits den damaligen US-Präsidenten George W. Bush vergeblich um Waffenhilfe gebeten. Auch Bushs Nachfolger Barack Obama werde sich einer militärischen Beteiligung widersetz
Knapp die Hälfte der Baden-Württemberger (47 Prozent), die von Grün-Rot regiert werden, würde ein Atom-Endlager im Südwesten akzeptieren. Das ist das Ergebnis einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus". In den großen Bundesländern Bayern und Nordrhein-Westfalen antworteten jeweils 41 Prozent auf die Frage mit Ja, ob sie "jetzt zum Ausstieg aus der Kernkraft ein Atommüll-Endlager in Ihrem Bundesland akzeptieren" wü
Die Regierungskoalition kann in der Wählergunst wieder aufholen. Im repräsentativen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, erreicht die Union 32 Prozent. Das ist ein Plus von 2 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche. Auch die FDP kann um einen Prozentpunkt auf jetzt 4 Prozent zulegen. Damit verringert sich der Abstand zwischen Schwarz-Gelb und Rot-Grün von 12 Prozent in der Vorwoche auf jetzt 8