Michalk: Rechte von Menschen mit Sinnesbehinderungen stärken

Heute beginnt der Weltkongress Braille21 in
Leipzig. Er leistet einen wichtigen Beitrag, die
Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit Sinnesbehinderungen zu fördern
und die Öffentlichkeit für deren Belange zu sensibilisieren. Dazu
erklärt die Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Maria Michalk:

"Der Weltkongress Braille21, der diese Woche unter
Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Leipzig
stattfindet, führt Lehrer, Fors

Transplantationsmediziner kritisiert Organsituation in Deutschland

Transplantationsmediziner Professor Günter Kirste hat die derzeitige Situation um die Organspendebereitschaft scharf kritisiert. "Wir haben in Deutschland 16 Spender pro Millionen Einwohner im Jahr 2010 gehabt. Das Potenzial an Spendern liegt bei 40 pro Millionen pro Jahr", erklärte Kirste im Deutschlandfunk. Der Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr sei ein wichtiger Schritt, jedoch nur ein Teil des ganzen Problems. "Der viel wichtigere Aspekt ist, die

TK-Chef Klusen: Forderungen nach erweitertem Finanzausgleich durchsichtig undüberflüssig

Forderungen, den Finanzausgleich unter den
Krankenkassen zum wiederholten Male auszuweiten, bezeichnete
Professor Dr. Norbert Klusen, Vorsitzender des Vorstandes der
Techniker Krankenkasse (TK), als durchsichtig und überflüssig. "Schon
heute werden alle relevanten Erkrankungen berücksichtigt. Ein so
genanntes Vollmodell, wie es einigen offenbar vorschwebt, würde den
Weg in die Einheitskasse bahnen." Auch eine veränderte
Berücksichtigung von verstorbe

Schneller Aufstieg für Berufseinsteiger – erste Beförderung schon nach zwei Jahren möglich

Düsseldorf, 27. September 2011. Bis zur ersten Beförderung müssen insbesondere akademische Berufseinsteiger bei deutschen Top Arbeitgebern nicht lange warten. Laut der Studie Top Arbeitgeber Deutschland 2011, die vom renommierten CRF Institute durchgeführt wurde, beträgt die Verweildauer in der Einstiegsposition bei 60 % der Unternehmen im Durchschnitt zwei bis drei Jahre, bei 16 % Prozent sogar nur ein bis zwei Jahre. Nur 15 % bieten nach vier bis fünf Jahren eine