Achtung Zecken! / Zahl des Tages: 52 Prozent der Deutschen haben bereits einmal einen Zeckenbiss erlitten (FOTO)

Achtung Zecken! / Zahl des Tages: 52 Prozent der Deutschen haben bereits einmal einen Zeckenbiss erlitten (FOTO)

Das Frühjahr macht Lust auf Outdoor-Aktivitäten. Wer sich viel und
gern im Freien aufhält, läuft derzeit Gefahr, von einer Zecke
gebissen zu werden. Mit den gerade einmal zwei bis vier Millimeter
langen Tieren hat laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt über die Hälfte der Bundesbürger (52 Prozent) unliebsame
Bekanntschaft gemacht.(1) 20 Prozent bemerkten schon einmal einen
Zeckenbiss an ihrem Körper, weitere 32 Prozent sogar

Steuerrecht: Bundesministerium der Finanzen: Liste vorläufiger Steuerfestsetzung im Hinblick auf anhängige Musterverfahren erneut ergänzt

Über die Rechtmäßigkeit von Steuern wird mehr denn je gestritten. Bis zur endgültigen rechtskräftigen Entscheidung durch die Finanzgerichte vergehen oft Jahre. Die daraus resultierenden Unsicherheiten für betroffene Steuerpflichtige zwingen oftmals zu kostenintensiven Rechtsbehelfs- und Klageverfahren.

Saarbrücker Zeitung: Bienen für den Bundestag – Lammert sagt Nein

Eigentlich sollte damit ein Zeichen gegen den
Trend des Bienensterbens gesetzt werden, doch Bundestagspräsident
Norbert Lammert (CDU) hat Nein gesagt: Nach einem Bericht der
"Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch) sollen beim Bundestag keine Bienen
angesiedelt werden. Dies hatten laut Zeitung Politiker von CDU, SPD
und Grüne in einem Schreiben an Lammert vorgeschlagen.

In den letzten Jahren habe es große Verluste unter den
Bienenvölkern gegeben, so Andreas

Berufsunfähigkeit: Wenn Körper und Seele streiken

Fast jeder zweite Deutsche hat Sorge, im Laufe
seines Berufslebens berufsunfähig zu werden. Zum Welttag für
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April erklärt
CosmosDirekt, wie man sich gegen die Risiken einer Berufsunfähigkeit
absichern kann. 44 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland machen
sich Sorgen, durch körperliche Beeinträchtigung berufsunfähig zu
werden, wie eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergab.(1)
Schon eine beruflich

Saarbrücker Zeitung: Müller fordert milliardenschweres Sofortprogramm der EU

Vor dem EU-Sondergipfel der Staats- und
Regierungschefs zum Flüchtlingsdrama im Mittelmeer hat
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die Europäische Union
aufgefordert, ein Sofortprogramm in Höhe von zehn Milliarden Euro
aufzulegen. Müller sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag): "Mit
dem Geld müssen wir dann auch in den Fluchtländern konkret handeln.
Und zwar mit einem Wirtschafts- und Stabilisierungsprogramm."

Eine

Saarbrücker Zeitung: Müller bietet Vorfinanzierung von EU-Rettungsaktion auf dem Mittelmeer an

Nach der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer
fordert Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die sofortige
Wiederaufnahme von "Mare Nostrum" als EU-Rettungsoperation. Müller
sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag): "Die Seenotrettungsaktion
Mare Nostrum zu beenden, hat vielen das Leben gekostet."

Müller ergänzte, sein Ministerium sei bereit, die Kosten der
Operation von rund sechs Millionen Euro zunächst zu üb

Internetrecht / Datenschutzrecht: Webanalysetools : Rechtskonformer Einsatz von sogenannten Tracking Tools

Viele Webseiten nutzen zur Auswertung des Nutzerverhaltens sogenannte Web Analytic Tools (auch Tracking Tools) genannt. Solche Tools – die bekanntesten sind Google Analytics, Piwik und Adobe Omniture – werten üblicherweise aus, woher der Besucher einer Webseite kommt und in welchen Bereichen und wie lange er sich auf einer Webseite aufhält. So kann mithilfe solcher Programme z.B. festgestellt werden, ob bestimmte Werbemaßnahmen erfolgreich waren, wenn der Besucher eine Seite durc

Abgabefrist der Verpackungsverordnung endet am 1. Mai 2015

Für Unternehmen, die als Hersteller und Vertreiber von Verpackungen tätig sind, endet am 1. Mai 2015 die gesetzliche Frist zur Abgabe der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014. Darauf weist die IHK Saarland hin. Die IHK empfiehlt eine rechtzeitige Registrierung, da ansonsten empfindliche Bußgelder der Umwelt-Behörden drohen.
Die Vollständigkeitserklärung wird ausschließlich elektronisch in dem dafür vorgesehenen